Skip to main content
E. M. Riemer-Sartory: o. T., 90x60 cm, 2003, Mischt. a. Leinen
Erika Maria Riemer-Sartory
E. M. Riemer-Sartory: o. T., 90x60 cm, 2003, Mischt. a. Leinen
E. M. Riemer-Sartory: o. T., 90x60 cm, 2003, Mischt. a. Leinen
Nutzungsrecht: Kulturamt, Düsseldorf

Erika Maria Riemer-Sartory

Names
  • Erika Maria Riemer-Sartory
geboren 1944
Biography1979-1981 Fachhochschule für Design, Düsseldorf
1982-1989 Staatl. Kunstakademie Düsseldorf, Prof. Siegfried Cremer
1992 Studienaufenthalt im Künstlerdorf Ubud, Indonesien
seit 1993 freischaffend
seit 1995 zahlreiche Ausstellungen in Museen und Galerien im In- und Ausland
lebt und arbeitet in Ratingen und Düsseldorf

Einzelausstellungen (Auswahl)
2019
¿vom Wesen der Farbe¿ Wasserburg Haus Graven e.V., Langenfeld
¿die Haut der Erde, alles ist Farbe¿, Kunstverein Emmerich
2017 ¿aktuelle Arbeiten¿, Galerie Kabuth, Gelsenkirchen
2016 ¿Licht, Farbe, Stofflichkeit¿, Museum Ratingen, Katalog
2013 ¿Behausungen¿, Schloß Reuschenberg, Neuss
2010 ¿3x Riemer-Sartory¿, Museum Düsseldorf-Kaiserswerth
2011 ¿die Haut der Erde¿, Museum Kalkar
2009
¿Farbräume¿, John B Aird Gallery, Toronto, Canada
¿Behausungen¿,Galerie Splettstößer, Kaarst, Katalog
2007 Kunst und Kulturverein Krefeld,Kunstpunkt Friedenskirche, mit Sven Rünger
2005 ¿Durchkreuzt¿Installation zur Fastenzeit St Peter und Paul, Ratingen
2004 ¿Farbräume¿, Galerie Benden und Klimczak,Köln, Katalog
2003 ¿das göttliche Auge¿, Kramer Museum Kempen
2001 ¿Weiss¿, Galerie Mönter, Meerbusch
1999 ¿Farbkörper¿,Galerie Kayaman, Düsseldorf, Katalog
1997 ¿die Haut der Erde¿,Museum Ratingen

Gruppenausstellungen (Auswahl)
2013 ¿vom Sammeln¿ ,Museum Ratingen
2010 Messe Zollverein, Galerie Kabuth, Katalog
2009 Arta Gallery, Toronto, Canada
2006 Cube Gallery, Ottawa, Canada
2001 ¿vier Elemente¿ Museum Rybnik, Polen, Katalog
2000 ¿vier Elemente¿ Oberschlesisches Landesmuseum, Ratingen Hösel
1995 ¿eine Fremde bleiben¿,La Porte de Mons, Maubeuge, Frankreich
1989 Frauenmuseum Bonn, in Zusammenarbeit mit der Galerie Schäfer, Hamburg, Katalog, ¿Liebespaare¿
1989 Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1988 ¿Berg. Kunstausstellung¿ Klingenmuseum Solingen, Katalog

Publikationen
2016 Katalog Museum Ratingen, ¿Licht, Farbe, Stofflichkeit¿
2012 Katalog Museum Ratingen, ¿Kunst nach 1945¿
2010 Katalog Galerie Splettstößer,¿sechs Installationen zur Fastenzeit¿
2009 Katalog Galerie Splettstößer, ¿Behausungen¿
2004 Katalog Galerie Benden & Klimczak,¿Farbräume¿
2002 Kunst, Bestandskatalog der LVA Rheinprovinz
2000 Katalog Museum Ratingen, ¿vier Elemente¿
1999 Katalog Galerie Kayaman, ¿ Bilder und Objekte¿
1995 Katalog Galerie Theißen, ¿ E.M. Riemer-Sartory¿
1992 Katalog Ministerium für Bundesangelegenheiten NRW, ¿Flußlandstadt¿
1989 Katalog Galerie Kubus, ¿ E: M. Riemer-Sartory¿
1989 Katalog Galerie van Remmen, ¿E.M. Riemer-Sartory¿
1988 Katalog Klingenmuseum, ¿ berg. Kustausstellung

Über die künstlerische Arbeit
"Nahezu analog zum natürlichen Wachsen, der Ablagerung von Sedimentschichten vollzieht sich bei E.M. Riemer-Sartory der künstlerische Prozess, der zur Entstehung des Bildes führt, das Gestein zum Verwechseln ähnelt." (Jutta Saum)

"Anderswo nur selten, werden Pigmente so präpariert, so gesteigert (man darf auch an Rupprecht Geiger denken) wie durch Riemer-Sartory.
Die Tiefe der Farben ist nicht nur eine Frage der Wahl und der Minimierung des Binders, sondern auch eine Frage des Auftrags. Die Leuchtkraft bei guter Absorption erhalten, Reflexionen verhindern, Narben, Runzeln vergrößern die Oberfläche der Pigmentfelder und damit die Quantität des reflektierenden Lichts und die Vielfalt der Einfalls- und damit der Ausfallswinkel und damit die Qualität. Das dürften die Geheimnisse der Leuchtkraft sein, die weder durch verglaste Pigmentkästen erreicht werden können , noch durch Laibs absorbierenden Blütenstaub." (Prof. Dr. Hans Brög)

Künstlerwebsite: www.riemer-sartory.de
Kontakt telefonisch: 0162-7093445
Kontakt per E-Mail: E.M.Riemer-Sartory@gmx.de
Adresse: Lohberg 1b, 40882 Ratingen
GeburtsortBonn
GeburtsortDeutschland
Schlagwort zur PersonKünstlerleben Düsseldorf
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree