Wolfgang Müller
Wolfgang Müller sammelte seine ersten Bühnenerfahrungen bereits in der Schule und in der freien Theaterszene.
1978 gründete er gemeinsam mit Wilfried Schmickler (Mitternachtsspitzen) und Michael Meierjohann ein Kabarettduo, ab 1982 mit Klaus D. Huber (Ars Vitalis). Danebeben war er weiterhin als Musiker und Schauspieler in freien Theatergruppen tätig. Ab 1988 folgten erste Fernseh- und Rundfunkproduktionen
Seit 1991 ist er für die Konzeption, Organisation und Durchführung zahlreicher Veranstaltungen im Bereich Kabarett und Kleinkunst in Leverkusen verantwortlich.
Von 1992 bis 1995 war er Ensemble-Mitglied beim "Düsseldorfer Kom(m)ödchen" unter Kay sen. und Lore Lorentz.
Von 1995 bis 1996 übernahm er die kabarettistische Gastrolle als "Frosch" in der "Fledermaus" in Karlsruhe und Baden-Baden.
Von 1997 bis 2012 war er zweiter Vorsitzender des Förder- und Trägervereins freie Jugend- und Kulturzentren Leverkusen e.V. und engagiert sich bis heute derh bei der Planung, dem Aufbau und dem Betrieb des soziokulturellen Zentrums "Kulturausbesserungswerk" (KAW).
1998 bis 2001 übernahm er die kabarettistische Gastrolle als "Mann" in Deutschlands ältestem Frauenkabarett "Mamma Grappa" aus Köln.
Von 2002 bis 2012 gehört er zum Kabarett-Theater "Müller-Huber" mit Klaus D. Huber, das zahlreiche Auftritte im gesamten deutschsprachigen Raum absolvierte.
Er arbeitete immer wieder in der freien Szene als Schauspieler, Moderator, Kabarettlehrer und Regisseur sowie in Rundfunk und Fernsehen:
2005 gründete er das "KAMMERTHEATERs RHEINLAND" mit Michael Meierjohann und Klaus D. Huber.
Seit 2006 moderierte er bei "Saalü!", dem Landesprojekt zur Wiederbelebung alter Dorfsäle und Förderung der Dorfgemeinschaft in Rheinland-Pfalz. Seit 2009 übernahm er zusätzlich organisatorische Aufgaben, seit 2012 auch Konzeption und Film dieses Projektes.
Von 2009 bis 2010 war er als Moderator beim WDR tätig.
Quelle: http://www.mueller-huber.de/html/w__muller-schlesinger.html [Stand: August 2018]