Ferdinand Oppenberg
Ferdinand Oppenberg wurde am 24. Oktober 1908 in Duisburg geboren. Seine ersten Veröffentlichungen brachte Oppenberg ca. 1925 in der "Duisburger Volkszeitung" unter. In den Folgejahren beschäftigte er sich intensiv mit der sog. "Arbeiterdichtung", Inspiration fand er u. a. in dem Werk von Christoph Wieprecht, dessen Tochter er 1933 zur Frau nahm. Seine eigenen Werke waren immer sehr stark mit der Natur, insbesondere dem Wald, verbunden. Oppenberg war stets ein engagierter Naturschützer. Sein zweiter Hauptpunkt in seinen Werken war der Niederrhein, den er in einigen Veröffentlichungen würdigte. Neben seiner Schriftstellerei war Ferdinand Oppenberg lange Jahre Leiter des Mercator-Verlages (Duisburg). Er verstarb am 07. August 1989.
Werkauswahl:
1931 Im Kugelglas der Welt
1932 Die Großstadt brennt
1935 Sirenenton und Sichelklang
1937 Die Saat ging auf
1940 Das ewige Feuer
1956 Der Baum des Lebens
1956 Grüner Wald ruft graue Stadt
1960 Gespenster im Moor
1964 Im Flug über den Niederrhein
1968 Am schönen Niederrhein
1974 Der Naturpark Hohe Mark
1977 Bedrohte Zuflucht
1980 Siegel des Lebens
1980 Anno dazumal am Niederrhein
Quelle:
- Kürschners deutscher Literatur-Kalender.Nekrolog 1971-1998, München, Saur, 1999
- http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Oppenberg