Skip to main content
Yang Shu: Aphrodisiac, 2011,Mixed-Media
Yang Shu
Yang Shu: Aphrodisiac, 2011,Mixed-Media
Yang Shu: Aphrodisiac, 2011,Mixed-Media
Nutzungsrecht: Kulturamt, Düsseldorf

Yang Shu

Names
  • Yang Shu
geboren 1965
GeschlechtMännlich
Biography1988 Graduated, the Oil Painting Department, Sichuan Academy of Fine Arts, Chongqing, Sichuan.
1989 Joined the teaching faculty of Sichuan Academy of Fine Arts.
1995 Awarded a one-year artist residency at the Rijksakademie, Amsterdam, the Netherlands.
Director of independent art space Organhaus in Chongqing.

Gastkünstler im Rahmen des deutsch-chinesischen Künstleraustauschs der Landeshauptstadt Düsseldorf im Jahr 2011.

Über die Arbeit
Der chinesische Künstler Yang Shu ist vor allem Maler und Bildhauer. Er hält eine Professur and der Sechuan Art School, Chongqing, und arbeitet darüber hinaus als Kurator.
Die in Düsseldorf entstandenen Papierarbeiten und Gemälde sind durch ihre aggressive Farbigkeit sowie den spontanen, teils vehementen Farbvortrag gekennzeichnet. Yang Shus künstlerischer Stil ist von der klassischen Avantgarde des 20sten Jahrhunderts inspiriert. Namentlich die Dadaisten, der Expressionismus und die Art Brut haben sein Werk beeinflusst. Entsprechend ist seine Arbeitsweise nicht rein malerisch, vielmehr verbindet er die Malerei mit Collage und Assemblage, integriert typografische Elemente und Fundstücke aus seinem Arbeitsumfeld. Die Arbeiten wirken frech und eigensinnig. Die malerische Aktion bleibt nachvollziehbar, sie wirkt energetisch, beinahe wütend, und verbindet sich so in sinnvoller Weise mit einer subtil eingebrachten Kritik an sozialen und politischen Kategorien in China, wie in Europa.
WirkungsortChongqing
GeburtsortChongqing
GeburtsortVolksrep. China
Preise/EhrungenGastkünstler
Schlagwort zur PersonKünstlerleben Düsseldorf
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree