Skip to main content
Programmheft "Il Trittico" von Giacomo Puccini. Premiere am 17.10.2003 an der Deutschen Oper am ...
Il trittico
Programmheft "Il Trittico" von Giacomo Puccini. Premiere am 17.10.2003 an der Deutschen Oper am ...
Programmheft "Il Trittico" von Giacomo Puccini. Premiere am 17.10.2003 an der Deutschen Oper am Rhein, Opernahsus Düsseldorf
Digitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
Object numberTMIN_2003-2004 Düsseldorf28

Il trittico

TitelIl tabarro
TitelGianni Schicchi
UntertitelDrei Opern-Einakter von Giacomo Puccini
TitelSuor Angelica
Komponist*in (1858 - 1924)
Libretto (1878 - 1946)
Theater (gegründet 1956)
Musikalische Leitung (geboren 1960)
Musikalische Leitung (geboren 1971)
Regie (geboren 1948)
Date17.10.2003 (2003/2004)
DescriptionInhalt:
Il trittico ist ein Opernzyklus, der aus drei Einaktern besteht:

Gianni Schicchi:
Buoso Donati ist tot, gestorben in Anwesenheit aller seiner Verwandten. Das Gerücht, er habe seinen Besitz einem Kloster vermacht, bringt die Erben dazu, das Testament zu suchen, das dann auch gefunden wird und die Befürchtungen bestätigt. In ihrer Verzweiflung holen sie den bekannt geschickten Gianni Schicchi ins Haus, um ihr Problem zu lösen. Schicchi weiß einen Ausweg. Donatis Tod wird verschwiegen, Schicchi übernimmt seine Stelle auf dem Sterbebett und diktiert dem herbeieilenden Notar ein neues Testament. Die Verwandten bekommen die ersehnten Landgüter, Gianni vermacht sich die städtischen Besitzungen des Verstorbenen.

Il tabarro:
Der grauhaarige Schiffer Michele liebt seine junge Frau Giorgetta, die ihm auch ihre Liebe schwört, tatsächlich aber nach dem Tod ihres gemeinsamen Kindes eine Beziehung zum Löscharbeiter Luigi begonnen hat. Giorgetta und Luigi verabreden sich zu einem nächtlichen Treffen auf Micheles Schlepper. Ohne Erfolg bittet Michele am Abend seine Frau, wieder an die glückliche Zeit von früher anzuknüpfen und ihrer Ehe eine neue Chance zu geben. Giorgetta aber gibt vor müde zu sein und zu Bett gehen zu wollen. Michele, dessen schlimmster Verdacht nun bestätigt zu sein scheint, ist verzweifelt und nennt seine Frau eine Hure. Er bleibt an Deck. Als er unbewusst das verabredete Erkennungszeichen benutzt, entdeckt er Luigi und erwürgt ihn. Dann wickelt er die Leiche in seinen Mantel, mit dem er in besseren Tagen seine Frau gewärmt hatte. Als Giorgetta, die etwas gehört hatte, kommt, fordert Michele sie auf, sich wieder zu ihm unter seinen Mantel zu setzen. Mit vorwurfsvollen Worten zeigt er ihr dann den Leichnam ihres Liebhabers.

Suor Angelica:
In einem Kloster: Trotz der strengen Klosterregel plaudern die Nonnen miteinander, unter ihnen Angelica, die vor sieben Jahren hier eingesperrt wurde, weil sie, wie sich später herausstellt, ein uneheliches Kind bekommen hat, die Schande der Familie. Seitdem hat sie nichts mehr von ihren Verwandten und von ihrem Kind gehört. An diesem Tag kommt ihre Tante, die Fürstin, in einer Erbschaftsangelegenheit zu Besuch, bei dem sie Angelica vom Tod ihres Kindes berichtet. Nachdem die Tante wieder gegangen ist, nimmt Angelica sich das Leben. Während das Gift wirkt, erkennt sie ihre Todsünde, in reuigem Flehen um ihr Seelenheil stirbt sie, wird aber auch von der angeflehten Gottesmutter erhört.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Il_trittico [Letzter Zugriff: 2009-07-27]




ClassificationsInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatDigitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
Objekttyp Inszenierung
Giacomo Puccini
07.01.2006 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Giacomo Puccini
09.01.1973 (1972/1973)
Carl Orff
22.11.1984 (1984/1985)
Objekttyp Inszenierung
Giacomo Puccini
09.01.1973 (1972/1973)
Objekttyp Inszenierung
Leos Janácek
10.06.2000 (1999/2000)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
10.03.2007 (2006/2007)
Programmheft "Anatol" von Arthur Schnitzler
Arthur Schnitzler
31.05.2000 (1999/2000)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
19.10..2013 (2013/2014)
Some parts of the objects made accessible on d:kult online are historical documents that may contain offensive language, derogatory and discriminatory terms and messages. The institutions in the network are responsible for the content shown on the d:kult online collection platform and endeavour to treat the content presented online with sensitivity. I agree