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Object numberKA.SB422

Kriegerehrenmal Rath

NameEhrenmal
Bildhauer*in (Anfang 20. Jahrhundert (Wirkungsdaten))
Date1934
MediumKlinker und Muschelkalk
DimensionsHöhe: 9,5 m
Inscribed"Unseren / Gefallenen / 1914 - 1918 / 1939 - 1945"
DescriptionDas Kriegerdenkmal besteht aus einem 9,5 m hohen, im Querschnitt rechteckigen Pfeiler aus roten Klinkern. Auf seiner Vorderseite ist in der oberen Hälfte ein überdimensioniertes Schwert aus Muschelkalk zu sehen sowie im unteren Bereich eine Tafel mit Inschrift, die das Denkmal den Gefallenen der beiden Weltkriege widmet.
Ursprünglich sollte ein solches Denkmal zu Ehren der Soldaten schon unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg an dieser Stelle errichtet werden, eine erneute Planung erfolgte dann 1928 durch den Architekten Paul Scholzen. 1934 wurde das Denkmal in seiner heutigen Form eingeweiht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Inschrift um die Jahreszahlen "1939-1945" ergänzt.
Der dem Denkmal vorgelagerte Platz wurde für Kundgebungen und Aufmärsche genutzt.
Das Denkmal und der Platz, mitten im Aaper Wald auf einer kleine Anhöhe gelegen und 2006 unter Denkmalschutz gestellt, gelten heute als ein beliebter Treffpunkt für junge Leute.

Jeannette Petersen
Klassifikation(en)
Öffentlicher Standort
Straßenverzeichnis Düsseldorf
Straßenverzeichnis Düsseldorf
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Copyright Digitalisat© Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf

Kunst im öffentlichen Raum

D:kult online präsentiert die Kunst im öffentlichen Raum der Landeshauptstadt Düsseldorf! Dieses digitale Verzeichnis hat zum Ziel, alle Kunstwerke, Brunnen und Denkmäler aufzuführen, die sich über das gesamte Düsseldorfer Stadtgebiet verteilen. Noch ist diese Übersicht nicht vollständig, sie wächst stetig indem sie fortwährend ergänzt, erweitert und aktualisiert wird. Nicht in jedem Fall konnten Angaben zu Werken bzw. Werkstandorten aus den dafür genutzten Quellen verifiziert oder aktualisiert werden. Gerne nehmen wir Korrekturen und Aktualisierungen vor und freuen uns über Hinweise unter: dkult.info@duesseldorf.de.
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Johannes Röttger
25.7.1963
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Karl Janssen
1987–1988
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Carl Hilgers
18.10.1892
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August Wilhelm Goebel
1938
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Hans Heuser
2.2.1934
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Gabriel Grupello
1711
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Josef Hammerschmidt
1901 / 10.12.1994
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Walter Schott
1897/1932
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Bert Gerresheim
1981
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