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Szenenfoto: Michaela Steiger in »Ich kann es besonders schön« (Regie: Barbara Frey), 1995.
Lost and Sound — Folge 10: Lady Lazarus
Szenenfoto: Michaela Steiger in »Ich kann es besonders schön« (Regie: Barbara Frey), 1995.
Szenenfoto: Michaela Steiger in »Ich kann es besonders schön« (Regie: Barbara Frey), 1995.
Foto: Sonja Rothweiler
Object numberTM_AV524

Lost and Sound — Folge 10: Lady Lazarus

NameAudiofile
Rechtsinhaber*in (gegründet 1951)
Moderation
Moderation (geboren 1986)
Interviewte*r (geboren 1964)
Date2021
DimensionsLaufzeit: 41,33 Min
DescriptionSeit sie mit Anfang zwanzig den Roman »Die Glasglocke« las, fühlt sich Ensemblemitglied Michaela Steiger der US-amerikanischen Autorin Sylvia Plath eng verbunden. Als Jungschauspielerin erarbeitete sie gemeinsam mit der Regisseurin Barbara Frey den Soloabend »Ich kann es besonders schön«, der Plaths Lebensweg als junge Intellektuelle im New York der 1950er Jahre und ihren Aufenthalt in der Psychiatrie nachzeichnet – eine Inszenierung, die sie über Jahre hinweg spielte und die auch am Düsseldorfer Schauspielhaus zu erleben war, als Steiger 1993 ins hiesige Ensemble wechselte. Was die Texte Plaths, die nach ihrem Selbstmord zur Ikone der Frauenrechtsbewegung avancierte, Michaela Steiger heute bedeuten, darüber kommt sie mit Janine Ortiz und André Kaczmarczyk ins Gespräch.

Quelle: Düsseldorfer Schauspielhaus
ClassificationsDigital Born
Curatorial Remarks1 Datei (Format: MP3)
Copyright DigitalisatFoto: Sonja Rothweiler
Department TM Sammlungen
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