Skip to main content

Enrico Dovico

Andere Namen
  • Enrico Dovico
GeschlechtMännlich
BiographieEnrico Dovico studierte Klavier und Dirigieren in Turin. 1997 wurde er Erster Kapellmeister am Staatstheater Wiesbaden und arbeitet seitdem verstärkt in Deutschland. In den letzten Jahren war er vor allem an der Volksoper Wien als Erster Gastdirigent tätig, außerdem dirigiert er regelmäßig an der Deutschen Oper am Rhein sowie an der Staatsoper Prag, mit welcher ihn seit 1995 eine enge Zusammenarbeit verbindet. Weitere wichtige Etappen seiner Karriere waren die Opernhäuser in Mannheim und Köln. 2006 folgte Enrico Dovico einer Einladung des Olympischen Komitees und leitete im Februar das Konzert zur Eröffnung der Medals Plaza bei den olympischen Winterspielen in Turin. Mit dem Sinfonieorchester der RAI Torino begleitete er u.a. Andrea Bocelli. Tourneen mit der Staatsoper Prag führten ihn 2007 zum ersten Mal nach Japan sowie 2008 mit Puccinis "Turandot" ins Große Festspielhaus von Salzburg. In der Spielzeit 2009/10 kehrte Enrico Dovico erneut nach Italien zurück, um die Neuproduktion von Verdis "Nabucco" am Teatro Politeama Greco in Lecce zu übernehmen. 2012 gastierte er in Japan im Rahmen eines Gastspiels der Wiener Volksoper mit Johann Strauß` (Sohn) "Die Fledermaus" und Franz Lehárs "Die lustige Witwe", die vom Fernsehsender NHK TV aufgezeichnet wurden. Neben dem klassischen italienischen Repertoire dirigiert Enrico Dovico auch zahlreiche Werke deutscher Komponisten wie Carl Maria von Weber, Richard Wagner und Richard Strauss sowie des 20. Jahrhunderts von Erich Wolfgang Korngold, Benjamin Britten, Hans Werner Henze und Alban Berg.

Quelle: http://operamrhein.de/de_DE/person/enrico-dovico.51868 [Stand: März 2016]
GeburtsortTurin
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu