Skip to main content

Objekte von: Kaspar Glarner

Künstler*inneninfo
Kaspar Glarnergeboren 1962

Nach seinem Diplom arbeitete er als freier Maler, Grafiker und Innenarchitekt, bis er 1996/97 als Assistent für Bühnenbild an das Thalia Theater Hamburg engagiert wurde. Nach ersten eigenen Arbeiten mit Markus Imhoof und Hans-Günther Heyme erarbeitete er mit Uwe-Eric Laufenberg am Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel und am Grand Théâtre de Genève "Tosca", außerdem "Peter Grimes" in Oldenburg, "Lucrezia Borgia" in Marseille, "Fidelio" in Freiburg sowie mit Markus Imhoof "Richard II." in Saarbrücken. Am Maxim Gorki Theater entstand "Das Maß der Dinge" von La Bute (Regie: Uwe Eric Laufenberg), dem - ebenfalls in einer Inszenierung von U.E. Laufenberg - "Der lächerliche Prinz Jodelet" von Reinald Keiser an der Hamburgischen Staatsoper und "Roméo et Juliette" von Charles Gounod an der Frankfurter Oper (nur Kostüme; Regie: Uwe Eric Laufenberg) folgten. In der Spielzeit 2002/03 entwarf er außerdem das Bühnenbild zu Schuberts Liedzyklus "Die schöne Müllerin" und 2003/04 zur "Winterreise" in der Regie von Udo Samel sowie die Bühnenbilder zu Dallapiccolas Einaktern "Volo di notte" und "Il prigioniero".

Am Hans Otto Theater schuf er Bühne und Kostüme für Heinrich von Kleists "Die Hermannsschlacht" (2004)und "Die Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht/Kurt Weill (2005).

Zur Eröffnung des neuen Theaters in der Schiffbauergasse entwickelt er die Bühnenbilder für die Uraufführungen "Katte" von Thorsten Becker (Premiere: 22. September 2006) und "Julia Timoschenko" von Maxim Kurotschkin (Premiere: 24. September 2006).

Quelle: http://www.hot.potsdam.de/18-4_x-111.htm

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
4 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
15.01.2011 (2010/2011)
Objekttyp Inszenierung
Neil LaBute
08.11.2006 (2006/2007)
Objekttyp Inszenierung
Hans Werner Henze
17.05.2009 (2008/2009)
Objekttyp Inszenierung
Giacomo Puccini
18.11.2006 (2006/2007)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu