Skip to main content

Objekte von: Nina Wetzel

Künstler*inneninfo
Nina Wetzelgeboren 1969

Sie studierte Bühnen- und Kostümbild an der Ecole Supérieure des Arts et Techniques in Paris. Sie arbeitete für Christoph Schlingensief als Ausstatterin bei "Passion Impossible-Schlingensiefs Bahnhofsmission" am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, "Chance 2000-Wahlkampfzirkus 98" an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin, "Hotel Prora" im Prater der Volksbühne, Ausstattung für Schlingensiefs Asylanten Container Projekt "Bitte liebt Österreich" an den Wiener Festwochen. Szenenbild für Alexander Kluges Fernsehsendung "Deutschlandsuche 99". Bühnenbild für H. Fichtes "Die Palette" (Regie: Schorsch Kamerun) am Hamburger Schauspielhaus. Bühne und Kostüme für Kleists "Käthchen von Heilbronn" am Schauspielhaus Hannover (Regie: Elias Perrig). Für Christina Paulhofer entwickelte sie das Kostüm- und Bühnenbild für "Täter" von Thomas Jonigk am Hamburger Schauspielhaus, die Kostüme für "Franziska" von Frank Wedekind am Schauspiel Hannover, sowie Bühnen- und Kostümbild für "Rave" von Rainald Goetz am Schauspielhaus Zürich und die Kostüme für "Freunde II" von Moritz von Uslar am Schauspielhaus Hannover. 2002 entwarf sie die Kostüme für "Macbeth" an der Schaubühne und Bühne und Kostüme für "Sallinger" von B.M. Koltès an den Kammerspielen München sowie für "Tag der Gnade" von Neil LaBute Kostüme am Schauspielhaus Zürich. 2004 entwarf sie die Kostüme für den französischen Spielfilm "Camping Sauvage" mit Denis Lavant und Isild Le Besco (Regie: Christoph Ali und Nicolas Bonilauri) und an der Schaubühne das Kostümbild für "Die Herzogin von Malfi" (Regie: Christina Paulhofer).

In dieser Spielzeit entwickelte sie die Kostüme für "Hedda Gabler" in der Inszenierung von Thomas Ostermeier.

Quelle: http://www.schaubuehne.de/ensemble/detail.php?user=13038&id_language=1

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
2 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Alan Ayckbourn
30.01.2015 (2015/2016)
Objekttyp Inszenierung
Henrik Ibsen
26.10.2005 (2005/2006)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu