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Objekte von: SKUTR

Künstler*inneninfo
SKUTR

Das Regieduo SKUTR besteht aus den Regisseuren Martin Kukucka (1979 in St. Martin, Slowakei, geboren) und Luká Trpiovský (1979 in Prag geboren).

Bereits während ihres Studiums an der Fakultät für Theater an der Akademie der musischen Künste Prag bei Prof. Josef Krofta und Prof. Miloslav Klíma entstanden gemeinsame Arbeiten. Nach ihrem Abschluss nahmen sie am Förderprogramm von Ondrej Hrab, dem Direktor des Archa Theaters in Prag teil. Seitdem sind ihre Arbeiten auf renommierten Festivals in Europa und Asien zu erleben.

Ihre ursprünglichen Arbeiten sind Crossover Projekte, die Elemente wie Tanz, Bewegung, Akrobatik, Puppentheater, Projektionen, Lichtdesign, Text und Klang kombinieren. Zu ihren Eigenkreationen gehören ¿Nickname¿, ¿Petit Mort¿, ¿La Putyka¿, ¿The Rite of Spring¿, ¿The Tempest¿ und ¿Walls and Handbags¿. Sie inszenierten an bedeutenden tschechischen Institutionen, wie am Nationaltheater in Prag, Brünn und Ostrava, Klicpera Theatre, Na zábradlí Theatre, Petr Bezruc Theatre, HaDivadlo, Revolving Auditorium in Ceský Krumlov und dem Shakespeare Festival in Prag, sowie in Serbien, Polen, Slowakei und Deutschland.

Seit 2010 spezialisiert sich SKUTR darauf, Musik und Theater miteinander zu kombinieren. Beim Prager Festival ¿Saiten des Herbstes¿ kreierten sie eine Musiktheater-Adaption von Heiner Goebbels ¿Schwarz auf Weiß¿ und eine Bühnenfassung von Honeggers ¿Le roi David¿. Des Weiteren inszenierten sie bereits Opernproduktionen wie ¿Don Giovanni¿, ¿La Clemenza di Tito¿, ¿Das schlaue Füchslein¿, ¿L¿enfant et les sortilèges¿ und ¿Die Ausflüge des Herrn Broucek auf den Mond und ins 15. Jahrhundert¿. Für das europäische Kulturzentrum Hellerau kreierten sie mit Jirí und Otto Bubenícek die Produktion ¿Orfeus¿.

Sie unterrichten Regie, Dramaturgie und Schauspiel an der Akademie der musischen Künste in Prag.

Quelle: http://aalto-musiktheater.de/leitung/skutr.htm [Stand: Oktober 2017]

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Objekttyp Inszenierung
Bedrich Smetana
14.10.2017 (2017/2018)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu