Objekte von: Django Asül
Django Asül machte nach dem Abitur im Jahr 1992 eine Ausbildung zum Bankkauffmann und zum Tennislehrer.
Inspiriert durch den Besuch eines Kabarettprogramms von Matthias Beltz in Berlin unternahm Asül Mitte der 1990er Jahre erste Schritte in Sachen Kabarett. Seit 1997 ist er mit Bühnenprogrammen auf Tournee. Bekannt wurde er auch als Gast der RTL-Comedy-Sendung 7 Tage, 7 Köpfe. Neben Auftritten in Ottis Schlachthof, Neues aus der Anstalt, dem Satire Gipfel und Quatsch Comedy Club schreibt Asül regelmäßig Kolumnen für die Münchner Abendzeitung, den Ingolstädter Donaukurier sowie den Kicker. Django Asül hat bisher sechs Bühnenprogramme gespielt. Nach Hämokratie, Autark, Hardliner, Fragil (2009), Paradigma (2012) folgte 2016 das neueste Programm Letzte Patrone.
2007 hielt Asül als Nachfolger von Bruno Jonas die Fastenpredigt bei der von der Paulaner-Brauerei veranstalteten Starkbierprobe auf dem Münchner Nockherberg.
Im Oktober 2007 strahlte die ARD Asüls zweiteilige Reportage Djangos Reise ¿ Asül bei den Türken aus, in der er einen satirischen Einblick in die Lebenswelten von Berliner und Istanbuler Türken gab. Ebenfalls 2007 war Asül in einer kleinen Rolle im Münchner Tatort Kleine Herzen als Platzwart zu sehen. In der Fernsehkomödie Hanna und die Bankräuber übernahm er den Part des Kommissars. Im Dezember 2010 hatte er zudem einen Auftritt am 19. Arosa Humor-Festival.
Quelle und weitere Informationen s. https://de.wikipedia.org/wiki/Django_As%C3%BCl [Stand: April 2016]