Skip to main content

Objekte von: henschel Schauspiel Theaterverlag

Künstler*inneninfo
henschel Schauspiel Theaterverlag1990

henschel SCHAUSPIEL ist ein Theaterverlag, der Nutzungsrechte dramatischer Werke an Theater, private und öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten sowie an Filmproduktionsfirmen vergibt.

Der Verlag vertritt mehr als 900 Autoren, darunter viele fremdsprachige (z.B. Sergi Belbel, Dario Fo, Alexander Galin, Coline Serreau, Biljana Srbljanovic), mit insgesamt mehr als 2000 Werken. Zum Repertoire gehört auch die dramatische Weltliteratur von der Antike bis zum zwanzigsten Jahrhundert in sorgfältig edierten und modernen deutschsprachigen Übersetzungen. Literarisch anspruchsvolle

Märchenbearbeitungen und Theaterstücke für Kinder und Jugendliche bilden einen weiteren wichtigen Programmbereich des Verlages.

Zu den mehr als 500 Hörspielen, deren Rechte bei henschel SCHAUSPIEL liegen, gehören Originalhörspiele, Kinderhörspiele, Prosa-Adaptionen sowie deutschsprachige und internationale Theaterstücke, die für den Funk eingerichtet wurden.

henschel SCHAUSPIEL vertritt zur Zeit etwa zwanzig Autoren und Regisseure, die für den Film arbeiten (u.a. Jo Baier, Andreas Dresen, Thomas Heise, Stefan Kolditz, Regine Kühn, Laila Stieler), und unterstützt sie bei der Entwicklung von Filmstoffen.

Quelle: http://www.henschel-theater.de/ [Stand: Juni 2005]

Der Verlag existiert als unabhängiger Autorenverlag in Form einer GmbH, er gehört gleichberechtigt

zur Zeit etwa 100 Gesellschaftern. Gegründet wurde er im Mai 1990 auf Initiative von Autoren

(u.a. Peter Brasch, Volker Braun, Christoph Hein, Peter Ensikat, Heiner Müller, Bernd Schirmer,

Georg Seidel, Lothar Trolle) und Übersetzern (u.a. Fritz Rudolf Fries, Maik Hamburger, Thomas Reschke,

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
20 Ergebnisse
Programmheft (Umschlag) zu "Bambi & Die Themen" von Bonn Park. Premiere am 11. September 2021 i ...
Bonn Park
11.09.2021 (2021/2022)
Programmheft (Titel) zu "Barbaren" von Maxim Gorki. Premiere: 8.4.2016 Grosses Haus, Schauspiel ...
Maxim Gorki
08.04.2016 (2015/2016)
Programmheft "Bruch" von Christoph Hein
Christoph Hein
27.02.1999 (1998/1999)
Programmheft "Delhi, ein Tanz" von Iwan Wyrypajew
Iwan Wyrypajew
16.03.2012 (2011/2012)
Programmheft "Der Auftrag" von Heiner Müller
Heiner Müller
05.06.2009 (2008/2009)
Programmheft (Titel) zu "Der Diener zweier Herren" von Carlo Goldoni. Premiere am 27. Mai 2022  ...
Carlo Goldoni
27.05.2022 (2021/2022)
Programmheft "Der Krieg hat kein weibliches Gesicht" nach dem Buch von Swetlana Alexijewitsch
Swetlana Alexijewitsch
21.12.2012 (2012/2013)
Programmheft "Der Meister und Margarita" von Michail A. Bulgakov
Michail A. Bulgakov
16.04.2008 (2007/2008)
Programmheft "Der Menschenfeind" von Molière
Molière
17.09.1999 (1999/2000)
Programmheft "Die Phönizierinnen" von Euripides
Euripides
15.03.1997 (1996/1997)
Programmheft "Feuergesicht" von Marius von Mayenburg. Premiere am 10.6.2005 im Kleinen Haus, Dü ...
Marius von Mayenburg
10.06.2005 (2004/2005)
Programmheft "Freie Sicht" nach Marius von Mayenburg
Marius von Mayenburg
11.04.2011 (2011/2012)
Hamlet von William Shakespeare (Szenenfoto)
William Shakespeare
04.11.2011 (2011/2012)
Programmheft (Umschlag) zu "Keine Sorge (Religion)" von Bonn Park mit Musik von Ben Roessler. P ...
Bonn Park
20.10.2023 (2023/2024)
Programmheft "M, a reflection" ein Projekt von Kris Verdonck
Kris Verdonck
25.10.2012 (2012/2013)
Programmheft "Venedigs Neger" von William Shakespeare
William Shakespeare
29.09.2006 (2006/2007)
Programmheft (Umschlag) zu "Rückkehr zu den Sternen (Weltraumoper)" von Bonn Park und Ben Roess ...
Ben Roessler
02.03.2022 (2021/2022)
Programmheft "Sojas Wohnung" von Michail Bulgakow
Michail A. Bulgakov
20.09.2009 (2009/2010)
Programmheft "Tayfun kommt wieder" von Manuel Schöbel. Premiere am 7.5.2004 in der Gemeinschaft ...
Manuel Schöbel
07.05.2004 (2004/2005)
Programmheft "Trilogie der schönen Ferienzeit" von Carlo Goldoni
Carlo Goldoni
02.03.2011 (2010/2011)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu