Skip to main content

Objekte von: Thomas Richter-Forgách

Künstler*inneninfo
Thomas Richter-Forgáchgeboren 1940

Thomas Richter-Forgach kam Mitte der 50er Jahre nach Deutschland und besuchte nach einem Volontariat am Schauspielhaus in Düsseldorf die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf. Er studierte bei Teo Otto, wurde schon bald dessen Assistent, arbeitete an Bühnen in Salzburg, Wien, München und Amsterdam.

Anfang der 60er Jahre wurde er Austattungsleiter der Kammerspiele Düsseldorf, wenig später Chefausstatter an den Städtischen Bühnen Ulm. In diese Zeit fällt auch seine Lehrtätigkeit an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf, wo Richter als Dozent der Bühnenklasse tätig war. Nach Posten als Chef-Bühnenbildner am Stadttheater Kassel und dem Düsseldorfer Schauspielhaus ist Richter seit Mitte der 70er Jahre freier Bühnenbildner. Gastspiele führten ihn u.a. nach Antwerpen, Basel, Moskau, Paris, Wien, Brügge, Florenz, Hamburg und Stuttgart sowie nach Leipzig. Darüber hinaus hat er Ausstellungsräume entworfen und für das Fernsehen gearbeitet.

Quelle: http://www.oper-leipzig.de/ [Letzter Zugriff: 2009-09-07]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
45 Ergebnisse
Stephen Sondheim
06.01.1973 (1972/1973)
Düsseldorfer Schauspielhaus
16.01.1976 (1975/1976)
Nicolaj Gogol
18.05.1974 (1973/1974)
Johann Nestroy
15.06.1974 (1973/1974)
Düsseldorfer Schauspielhaus
24.09.1972 (1972/1973)
Carl Sternheim
12.04.1975 (1974/1975)
Jean-Claude Grumberg
21.12.1974 (1974/1975)
Britta Sommer (Elektra), Carsten Bodinus (Orestis), Ensemble in "Elektra" von Sophokles. Premie ...
Sophokles
01.12.1974 (1974/1975)
Gotthold Ephraim Lessing
22.12.1973 (1973/1974)
Düsseldorfer Schauspielhaus
29.09.1974 (1974/1975)
Thomas Richter-Forgách
22.09.1974 (1974/1975)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu