Skip to main content

Objekte von: Sabine Blickenstorfer

Künstler*inneninfo
Sabine Blickenstorfer

Sabine Blickenstorfer studierte von 1990-93 Modedesign in Basel. 1999 wurde sie dort Preisträgerin des Eidgenössischen Wettbewerbs für Gestaltung. In Berlin war sie am Schillertheater als Ausstattungsassistentin (1992-94) engagiert.

Seit 1997 arbeitet sie regelmäßig mit Lorenzo Fioroni (Katja Kabanowa in Hamburg) in Münster und Osnabrück (Nabucco) sowie mit Michael Simon, Enrico Lübbe und Konstanze Lauterbach zusammen. In Kiel entwarf sie die Kostüme für Richard Strauss' Die schweigsame Frau in der Regie von Kirsten Harms. Gemeinsam mit Alexander von Pfeil entstanden 2002 in Jena Die Räuber und 2004 in Freiburg Rusalka. Sie arbeitete auch für das Berliner Ensemble (Peter Zadek), das Theater am Halleschen Ufer, das Ballhaus Naunynstrasse, (Be van Vark Kollektiv Tanz), das Stükke Theater, das Künstlerhaus Buch / Akademie der Künste, das HAU 2 und die Deutsche Staatsoper (2004: Niemals einschlafen, Regie: Corinna von Rad).

Quelle: http://www.nationaltheater-mannheim.de/schauspiel/ensemble/5208/ [letzter Zugriff: 2008-10-27]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
5 Ergebnisse
Programmheft "Brot und Spiele". Premiere am 29.4.2006 im Großen Haus, Düsseldorfer Schauspielha ...
Düsseldorfer Schauspielhaus
29.04.2006 (2005/2006)
Programmheft "Die Katze auf dem heißen Blechdach" von Tennessee Williams. Premiere am 24.9.2004 ...
Tennessee Williams
24.09.2004 (2004/2005)
Programmheft "Stadt aus Glas" von Paul Auster. Premiere am 5.4.2003 im Großen Haus, Düsseldorfe ...
Paul Auster
05.04.2003 (2002/2003)
Programmheft "wir schlafen nicht" von Kathrin Röggla. Premiere am 7.4.2004 im Kleinen Haus, Düs ...
Kathrin Röggla
07.04.2004 (2003/2004)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu