Skip to main content

Objekte von: Marco Goecke

Künstler*inneninfo
Marco Goeckegeboren 1972

Marco Goecke absolvierte seine Ballettausbildung an der Ballettakademie der Heinz-Bosl-Stiftung München sowie am Königlichen Konservatorium Den Haag, wo er 1995 sein Diplom erhielt. Darauf folgten Engagements an der Deutschen Staatsoper Berlin und am Theater Hagen.

Im Jahr 2000 schuf Goecke seine erste Choreographie mit dem Titel "Loch" am Theater Hagen. Es folgten mehrere Choreographien für die Noverre-Gesellschaft mit Tänzern des Stuttgarter Balletts und eine Einladung an das New York Choreographic Institute. Im Juli 2003 gewann Goecke den Prix Dom Perignon in Hamburg mit dem Stück "Blushing" getanzt vom Stuttgarter Ballett. Für die Weihnachtsgala 2003 im Staatstheater Stuttgart entstand der Pas der Deux "Ring them bells". Es folgen zahlreiche Auftragsarbeiten für internationale Kompanien.

Mit der Spielzeit 2005/2006 wurde Marco Goecke zum Hauschoreographen des Stuttgarter Balletts ernannt und kreierte im Dezember 2006 dort sein erstes Handlungsballett: "Nussknacker", das später auch für den ZDFtheaterkanal verfilmt wurde.

Seit 2006 hat Goecke den Hauschoreographentitel auch beim Scapino Ballets Rotterdam inne.

Neben den über dreißig Werken, die Goecke innerhalb von wenigen Jahren geschaffen hat, werden zahlreiche seiner bereits bestehenden Choreographien bei anderen Kompanien einstudiert, z. B. in Tel Aviv, Sao Paulo, bei Les Grands Ballets Canadiens de Montréal, Scapino Ballet Rotterdam, Ballett-Theater München, Saarländisches Staatstheater Saarbrücken, Staatstheater Hannover, Wiener Staatsoper.

Quelle und weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Marco_Goecke [Stand: Oktober 2012]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
4 Ergebnisse
Programmheft zu "Der erste Gang!" - Choreografie und Konzept von Bridget Breiner (Titel)
Gelsenkirchener Theater
14.10.2012 (2012/2013)
Objekttyp Inszenierung
Marco Goecke
14.01.2017 (2016/2017)
Objekttyp Inszenierung
Marco Goecke
02.02.2018 (2017/2018)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu