Skip to main content

Objekte von: Kamila Polívková

Künstler*inneninfo
Kamila Polívkovágeboren 1975

Kamila Políková studierte an der Janácek Hochschule der Bildenden Künste Brno Bühnenbild. Nach ihrem Studium arbeitete sie als Bühnenbilderin und Kostümbildnerin für das Nationaltheater Prag, das Nationaltheater Brno und das Municipal Theater Zlín. Seit 2004 gehört sie als Bühnen- und Kostümbildnerin zum Ensemble der Prager Kammerspiele und wirkte an zahlreichen Produktionen mit, die das tschechische Theater bei internationalen Festivals und an führenden europäischen Bühnen repräsentieren: u. a. »Der Weltverbesserer« von Thomas Bernhard, Franz Kafkas »Der Prozess« und »Die Schwärmer« von Robert Musil. Neben ihrer Arbeit an den Prager Kammerspielen arbeitet Kamila Polívková regelmäßig mit dem Regisseur Dušan David Parizek an deutschsprachigen Bühnen u. a. bei »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (2005, eine Ko-Produktion der Salzburger Festspiele, des Deutschen Theaters Berlin und den Prager Kammerspielen), »Prinz Friedrich von Homburg« (2006, Staatsschauspiel Dresden) und »Kabale und Liebe« (2008, Deutsches Schauspielhaus Hamburg). Zugleich präsentierte Polívková ihre Arbeiten bei dem Ausstellungsprojekt »Metamorphoses - Creative Women Artists in Theatre at the Turn of the Millennium«. Ihr erstes Engagement als Regisseurin hatte sie am Theater 7 1/2 bei »Cinnamon Flowers« nach dem gleichnamigen Roman von Li Qingzhao.

Quelle: http://www.kultiversum.de/ [Stand: Oktober 2012]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
4 Ergebnisse
Programmheft zu "Der zerbrochene Krug" von Heinrich von Kleist. Düsseldorf, 6.10.2012 (2012/201 ...
Heinrich von Kleist
06.10.2012 (2012/2013)
Programmheft zu "Faust 1-3" Von Johann Wolfgang von Goethe mit dem Sekundärdrama Faustin and ou ...
Johann Wolfgang von Goethe
25.10.2013 (2013/2014)
Euripides
16.03.2019 (2018/2019)
Programmheft zu "Nora hoch drei" von Henrik Ibsen / Elfriede Jelinek. Düsseldorf, 12.10.2013 (2 ...
Henrik Ibsen
12.10.2013 (2013/2014)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu