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Manfred Kage

Andere Namen
  • Manfred Kage
BiographieManfred P. Kage, geboren 1935 in Delitzsch bei Leipzig. Ausbildung und Berufspraxis als Chemiker. 1955 Studium der Malerei und Philosophie, seit 1959 selbständige Tätigkeit als wissenschaftlicher Fotograf und Kristallograf:
Gründung des Instituts für wissenschaftliche Fotografie und Kinematografie in Winnenden (Württ.). 1972 Verlegung des Instituts nach Schloß Weißenstein. Errichtung einer Galerie: Edition Visuell und einer Sammlung mit historischen chemischen Geräten.

Arbeitsgebiete:
Analytische Arbeiten auf den verschiedenen Gebieten der wissenschaftlichen Mikro- und Makrofotografie, Kinematografie im Nahbereich, Interferenzverfahren, Schlierenoptik, Illustration wissenschaftlicher Publikationen ("Bild der Wissenschaft"), Gestaltung von Firmenkalendern (K+E, Leitz, Brönner, Hartmann+Braun, SEL, Zeiss).
Forschungsprojekte an lebenden Gehirnzellen und an Kristallwachstumsabläufen im polarisierten Licht. Ausstellungsgestaltung (photokina Köln).
Organisation und Durchführung von Multiprojektion mit Audioskopen (sichtbar gemachter Musik). Kaleidoskop-Projektoren, polychromatischen und kinetischen Kristallprojektoren, Eindhoven, Funkausstellungen Stuttgart und Berlin, photokina Köln, Weltausstellung Osaka. Zahlreiche Publikationen in "Du", "Camera", "Graphis", "Bild der Wissenschaft" usw. Jahreskalender Macro Color, "Musik für eine Landschaft" mit Walter Haupt.

Ausstellungen:
Zürich, Stuttgart, Eindhoven, Prag, Mailand, Brüssel, Hamburg, Haifa, Tel Aviv, Wiesbaden, München, Montreal, Osaka, Heidenheim, Schwäbisch-Gmünd, Ludwigsburg.

Quelle: Ars Electronica 1979 (Katalogartikel): http://90.146.8.18/en/archives/festival_archive/festival_catalogs/festival_artikel.asp?iProjectID=9513, letzter Zugriff 24.05.2012:
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