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Fritz Lau

Andere Namen
  • Fritz Lau
DE, 1872 - 1966
BiographieFritz Lau wurde geboren am 10. August 1872 in Möltenort bei Kiel, er starb am 5. Juli 1966 in Glückstadt
Mit 17 Jahren Eintritt in den Postdienst, zunächst Einsatz im Kieler Raum, danach an vielen Orten in Deutschland. Seit 1898 lebte er in Glückstadt, 1923 schied er aus dem Postdienst aus. 1955 Ehrenbürger der Stadt Glückstadt; niederdeutscher Mundartschriftsteller.

Werke (Auswahl):
Brandung 1915
Ost und West 1915
Helden to Hus, 1915
In Luv un Lee, 1916
Sünn achter de Wolken 1918
Kopp hoch, 1921
Ebb un Flot 1921
Katenlüd 1921
Ünner un Tüffel 1926
So is dat Leben!, 1926
Kinnerland 1927
Lach mit!, 1929
Wat mi so öwer'n Weg löp, 1932
Jungs un Deerns van de Waterkant 1933
Wie möt dor henlank, 1934
Wat löppt de Tiet, 1962

Literatur:
Killy; DBE; http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Lau; Susanne Fischer: Fritz Lau: Literarische Produktion und Selbstdeutung. In: Quickborn, 77. Jg. (1987) Nr. 3, S. 183-194; Kai Dohnke: Bibliographie Fritz Lau. In: Steinburger Jahrbuch, Jg. 28 (1984), S. 148-159; Lotte Foerste: Fritz Lau. In: Plattdeutsche Erzähler des 19. Jahrhunderts. Neumünster: Wachholtz 1977, S. 221-225.
GND-Nummer116865156
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