Skip to main content

Objekte von: Kobie Van Rensburg

Künstler*inneninfo
Kobie Van Rensburg

Kobie Van Rensburg studierte Gesang bei Prof. Werner Nel sowie auch Rechts- und Politikwissenschaften mit Auszeichnung an der "Potchefstroom University for Christian Higher Education". Bereits im Alter von 20 Jahren debütierte er 1991 als Belmonte in Mozarts "Entführung aus dem Serail" an der Roodepoort City Opera. Er gewann mehrere Gesangswettbewerbe in Südafrika, unter anderem "UNISA International Singing Competition 1994". Mitte der 90ger Jahre verlegte Kobie van Rensburg seinen Wohnsitz nach München. Seither führen Kobie van Rensburg Gastspiele regelmäßig an Häuser wie die Berliner Staatsoper Unter den Linden, die Bayerische Staatsoper, die Opéra National du Rhin, die Opéra de Montpellier, das Teatro Sao Carlos Lissabon, das Théâtre du Capitole in Toulouse, die Opernhäuser von Madrid, Montpellier, Basel, Luzern, Stuttgart, Graz oder das Prinzregententheater in München. 2002 erlebte die von ihm kreierte barocke Pasticcio Oper, die er gemeinsam mit Peer Boysen im Gärtnerplatztheater auf die Bühne brachte, einen umwerfenden Erfolg - Publikum und Kritik waren gleichermaßen begeistert - die Wiederaufnahme und eine Fernsehaufzeichnung fanden im Herbst 2003 statt. Die Produktion kann als der Beginn eines neuen Arbeitsschwerpunktes des Künstlers gesehen werden. Regie führte er zuerst in Halle (Orpheus von Monteverdi). In Passau führte Kobie van Rensburg sehr erfolgreichen Regie bei der Produktion von "Il Trionfo del Tempo e del Disinganno". Seit dem gibt es dort eine langfristige Zusammenarbeit in Bezug auf Monteverdi-Opern fortgesetzt. An die Metropolitan Opera New York kehrte Kobie van Rensburg 2010 für eine Neuproduktion von Armida zurück.

Quelle: http://www.theater-krefeld.de/ [Stand: Oktober 2011]

Mehr anzeigenWeniger anzeigen
Sortieren:
Filter
3 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Gioacchino Rossini
07.11.2015 (2015/2016)
Wolfgang Amadeus Mozart
10.05.2014 (2013/2014)
Objekttyp Inszenierung
Wolfgang Amadeus Mozart
01.10.2011 (2011/2012)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu