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Gustav Halm

Andere Namen
  • Gehaha
  • Gustav Halm
1889 - 1948
GeschlechtMännlich
BiographieGeboren am 16. Juli 1889 in Köln, gestorben am 2. Februar 1948 in Köln.
Bank-Archivar, dann fr. Schriftsteller; Hg. »Das neue Leben« (1912f.), Mitglied d. Kreises Kölner Künstler; Märchen, Novellen, Spiel e, Übersetzungen.
Werke: Der Fangball u. a. Märchen 1913; Unterm Halbmond im Weltkrieg 1917; Vom lieben Gott, d. Teufel u. d. übrigen bösen Welt 1921; Der Zauberhandschuh (Msp.) 1922; Der Spitzbub i. d. Jungmühle u. a. Märchen... 1929; Der Ritter auf d. Seifenblase (30 Mär.) 1930; Das Spiel v. Eulenspiegel. Folge v. derb-dt. Holzschnitten 1933, 2. Auflage 1941; Zw. zwei Übeln. Ein Spiel, den Schaffenden zur Ehrn, den Raffenden zur Lehrn 1934; Pegasus i. d. Wohnküche 1934; Das klagend e Lied (Msp.) 1934[?]; Die ew. Bürde (Sp.) 1935; Der Läufer von Glarus (Sp.) 1935; Backenzahn u. Pfannekuchen. Heiteres Rüpelspiel 1936; Litangs Opfer. Ein chinesisches Spiel 1936, 3. Auflage 1963; Geld vom Himmel (Schw.) 1937, 2. Auflage 1963; Kasperl i. d. Jungmühle. Fröhl. Sp. f. eine Horde ausgelassener Jungen u. Mädel 1939; Die ungleichen Brüder (Mär.) 1941; Das Buch v. Narren Yü-Pei. Gesch. nach alten Motiv en 1959. Hg.: Karl Adrian, Avalun (Ged.) 1924.
Literatur: Kölner Köpfe; Kürschner Nekrolog (1936/70); DLL 7; Kölner Autorenlexikon, Bd. 1: 1750-1900, Köln 2000; Gestalten u. Probleme d. rhein. Dichtung d. Gegenw. (Hg. E. Hengstenberg), Hildesheim 1925, S. 98; vgl. Rhein. Athenäum 1948, S. 310; Dadamax-Kat. (1975), S. 209; Literatur i. d. Rhlden. u. i. Westfalen - Lit. in NRW, Bd. 2 (Hg. J. A. Kruse, N. Oellers u. H. Steinecke), Frankfurt/M. u. Leipzig 1997, S. 849.
Quellen: HAStK Best. 1043 (gesperrt); vgl. Mommsen Nr. 1411.
SterbeortKöln
GeburtsortKöln
SterbeortKöln
GeburtsortKöln
WirkungsortKöln-Ehrenfeld

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