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Objekte von: Christoph Ransmayr

Künstler*inneninfo
Christoph RansmayrAT, geboren 1954

Christoph Ransmayr studierte Philosophie und Ethnologie, lebt in Irland und Wien. Neben den Romanen Die Schrecken des Eises und der Finsternis (1984), Die letzte Welt (1988), Morbus Kitahara (1995) und Der fliegende Berg (2006) erschienen kleinere Prosaarbeiten zu verschiedenen Spielformen des Erzählens Seine Werke wurden in 30 Sprachen übersetzt.

Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter:

Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989)

Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992)

Franz-Kafka-Preis (1995)

Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996)

Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie)

Solothurner Literaturpreis (1997)

Premio Letterario Internazionale Mondello (1997)

Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997)

Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998)

Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004)

Heinrich-Böll-Preis (2007)

Quelle: http://www.fischerverlage.de/ [Letzter Zugriff: 2010-06-21]

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2 Ergebnisse
Objekttyp Inszenierung
Christoph Ransmayr
28.02.2010 (2009/2010)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu