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Objekte von: Dietmar Sous

Künstler*inneninfo
Dietmar SousDE, geboren 1954

Dietmar Sous wurde am 30. Januar 1954 als Sohn einer Hausfrau und eines Steinbrucharbeiters in Breinigerberg (heute Ortsteil von Stolberg) geboren, wo er auch aufwuchs; nach dem Abitur 1973 Arbeit in einem glasverarbeitenden Betrieb, danach Zivildienst als Krankenpfleger; ab 1976 Studium der Germanistik und Politologie in Aachen; ab 1981 Veröffentlichungen von Romanen und Erzählungen; 1983 Umzug nach Hergenrath ins deutschsprachige Ostbelgien, seit 2010 wieder in Stolberg; literarische und journalistische Arbeiten, u.a. für die DKP-nahe „Deutsche Volkszeitung“, den „Freitag“ (1992-2001) und das Sonntagsmagazin des WDR; organisierte zwischen 1988 und 1995 Lesungen im Stolberger Burghausverein; 1985 Förderpreis der Stadt Aachen; Stipendien des Deutschen Literaturfonds (1982) und des Landes NRW (1986).

Werke

Glasdreck (Roman) 1981

Moll (Erzählung) 1982

B-Film 1986

Alles Lüge (Erzählung) 1990

Gagarin 1994

Der Himmel der Liebe 1996

Abschied vom Mittelstürmer (Roman) 1997

Schöne Frauen. Ein rheinischer Reigen 2000

Das Haus am Bahndamm (Roman) 2002

Vormittag eines Rock'n'Roll-Beraters. Empfehlungen für das Aufnehmen von Kassettenbändern für Verliebte 2004

Filme mit Studentinnen und einer Hausfrau (Erzählungen) 2006

Weekend (Erzählungen) 2008

Sweet about me (Roman) 2012

Roxy (Roman) 2015

San Tropez (Roman) 2017

Dietmar Sous Lesebuch (bearb. von Martin Willems) 2019

Bodensee (Roman) 2020.

Quellen: Martin Willems: Nachwort in: Dietmar Sous Lesebuch 2019; Wikipedia; Deutsche Bibliothek.

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Dietmar Sous
ca./ c. 1988
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1988
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