Skip to main content
Rembrandt Harmenszoon van Rijn (Künstler*in), Das Hundertguldenblatt, ca. 1648
Das Hundertguldenblatt
Das Hundertguldenblatt
Foto: Kunstpalast - Horst Kolberg
ObjektnummerK 1928-389

Das Hundertguldenblatt

TitelThe Hundred Guilder Print
ObjektbezeichnungDruckgrafik
Künstler*in (NL, 1606 - 1669)
Datierungca. 1648
Material/TechnikRadierung, Kupferstich, Kaltnadel
MaßePlattenmaß: 37,8 × 38,8 cm
Blattmaß: 28,1 × 39,2 cm
BeschreibungDie als "Hundertguldenblatt" bekannt gewordene Radierung gilt als eine der ambitioniertesten druckgraphischen Arbeiten Rembrandts. Auf ihr hat sich jede einzelne Figur dem alles strukturierenden Hell-Dunkel zu fügen. Bereits fünf Jahre nach Verbreitung der Radierung wurde sie mit der hohen Summe von 100 Gulden gehandelt, welche ihr den Beinamen gab.
SB
KlassifikationGrafik - Druckgrafik
Copyright DigitalisatFoto: Kunstpalast - Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte09.03.2018 - 24.06.2018
Kunstpalast: Das Rembrandt-Experiment
Institution Kunstpalast
Provenienz[...]; 1928 übernommen vom Hetjens-Museum, Düsseldorf
Stempel/Zeichenverso Rundstempel "Museum Hetjens Düsseldorf" (nicht bei Lugt)
Selbstbildnis mit Schal
Rembrandt Harmenszoon van Rijn
1633
Selbstbildnis mit Saskia
Rembrandt Harmenszoon van Rijn
1636
Circe verwandelt die Gefährten des Odysseus in Tiere
Giovanni Benedetto Castiglione
1650/1651
Studien dreier männlicher Köpfe
Matthys Pool
1690–1730
Jonas und der Wal
Pieter Pietersz. Lastman
1621
Die Jungfrau mit Kind in den Wolken
Rembrandt Harmenszoon van Rijn
1641
Der lesende hl. Hieronymus in italienischer Landschaft
Rembrandt Harmenszoon van Rijn
um 1653
Ein Mann, nach einem Gipsabguss zeichnend
Rembrandt Harmenszoon van Rijn
um 1641
Der kleine Henker
Ruprecht von der Pfalz, Prinz
1662
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu