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Johann Anton Ramboux (Künstler*in), Die hl. Fina wirkt Wunder an ihrer Amme, 1832/33–1841
Die hl. Fina wirkt Wunder an ihrer Amme
Die hl. Fina wirkt Wunder an ihrer Amme
Foto: Horst Kolberg
ObjektnummerR 103

Die hl. Fina wirkt Wunder an ihrer Amme

ObjektbezeichnungZeichnung
Künstler*in (1790–1866)
Datierung1832/33–1841
Material/TechnikGouache, Aquarell, Goldhöhung über Bleistift
MaßeBlattmaß: 50 x 45 cm
Beschreibungnach Fresko von Domenico Ghirlandaio (1449-1494), 1473-1475,
San Gimignano, Santa Maria Assunta, Cappella, Santa Fina, linke Seitenwand
KlassifikationGrafik - Zeichnung
Copyright DigitalisatFoto: Horst Kolberg
Ausstellungsgeschichte13.03.2016 - 22.05.2016
Neuss, Clemens Sels Museum: Johann Anton Ramboux
Literatur/QuellenItalien so nah. Johann Anton Ramboux (1790-1866), (Ausst.-Kat. Neuss, Clemens Sels Museum, 13. März bis 22. Mai 2016), hg. von Ulf Sölter, Neuss 2016, S. 192.

Schulze, Christina A., Museum Ramboux. Eine italienische Stilgeschichte in Kopien von Johann Anton Ramboux (1790-1866) an der Königlichen Kunstakademie Düsseldorf (1841-1918), 2 Bde., Diss. Wien 2011, Kat. 224.

Institution Kunstpalast
Die Vermählung Mariens
Francesco Allegrini
17. Jahrhundert
Vermählung Mariä
Johann Anton Ramboux
1832/33–1841
Anbetung der Heiligen Drei Könige (mittlerer Teil)
Johann Anton Ramboux
1832/33–1841
Anbetung der Heiligen Drei Könige (rechter Teil)
Johann Anton Ramboux
1832/33–1841
Anbetung der Heiligen Drei Könige (linker Teil)
Johann Anton Ramboux
1832/33–1841
Zwei Studien einer Gewandfigur
Bartolomeo <Fra>
um 1500
Deckenentwurf
Tintoretto
um 1592–1593
Apostelchor
Johann Anton Ramboux
1837–1838
Die Taten des Antichristen
Johann Anton Ramboux
1837–1838
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