Skip to main content
ObjektnummerP 11784

Flasche

Künstler*in
DatierungEnde 17.–18. Jahrhundert
Material/TechnikZinn
Maße(H x B): 11,2 x 22 cm
BeschreibungDie gebogene Form ist wohl darauf zurückzuführen, dass die Flasche am Körper getragen werden konnte. Die gleichartigen Reliefs der beiden Schmalseiten in eigentümlicher Kombination mitteleuropäischer (Puttenkopf und Rankenwerk) und orientalischer Motive (Frauenbüste, spitzbogige Rahmung). An den Rändern zickzackförmige Gravierungen. Schraubdeckel.
Keine Marke
Laut Inventareintrag stammt dieses Stück "aus Constantinopel".

aus: Zinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 49, Nr. 58.
SchlagwortZinn
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Landesbildstelle Rheinland, Walter Klein
PublikationenZinn, hrsg. v. Kunstmuseum Düsseldorf 1982, S. 49, Nr. 58
Institution Kunstpalast
ProvenienzEhemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Stempel/Zeichenkeine Marke
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
Ende 17. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
2. Hälfte 17. bis 18. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
Ende 17. Jahrhundert bis 18. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
nach 1640
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
Ende 17. Jahrhundert. bis 18 Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
Anfang 18. Jahrhundert (?)
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
17.– 18. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
18./19. Jahrhundert
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
nach 1712
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Harmen Claussen
um 1637–1676
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Johann Sigmund Wadel
zwischen 1690–1719
[[missing key: :media.image-unavailable-label]]
Unbekannt
1656
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu