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Bühnenbildmodell zu "Angélique" von Jacques Ibert. Premiere am 17.7.1981 im Opernhaus Düsseldor ...
Angélique
Bühnenbildmodell zu "Angélique" von Jacques Ibert. Premiere am 17.7.1981 im Opernhaus Düsseldor ...
Bühnenbildmodell zu "Angélique" von Jacques Ibert. Premiere am 17.7.1981 im Opernhaus Düsseldorf, Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf Duisburg. Bühnenbild: Ruodi Barth
Foto: Theatermuseum Düsseldorf
ObjektnummerTMIN_1980-1981 Düsseldorf9

Angélique

Theater (gegründet 1956)
Musikalische Leitung (geboren 1941)
Musikalische Leitung (geboren 1950)
Regie (1925 - 2015)
Bühnenbild (1921 - 1999)
Kostüm (1921 - 1999)
Datierung17.07.1981 (1980/1981)
BeschreibungJacques Ibert nannte seine komische Oper "Angélique" eine Farce. Er komponierte sie Ende 1926 auf Betreiben der Sängerin Marguerite Bériza, die in der Uraufführung am 27.1.1927 die Rolle der Angélique übernahm. Das Libretto verfasste Nino, ein Pseudonym von Jacques Iberts Schwager Michel Jean Veber.

Inhalt:
Ausgangspunkt dieser Farce ist die Ehe zwischen einem älteren Mann und einer jungen Frau, die sich nach der Heirat vor den Augen ihres Mannes von einem Engel zu einem Drachen verwandelt. Nun will er sie loswerden und greift dabei auf die Hilfe eines Freundes und Nachbarn zurück, der ihm rät, sie doch einfach zu verkaufen. Es ist ein witziges, dabei keineswegs harmloses, mitunter bösartiges Spiel der Geschlechter, das da abläuft. Auftritte der Kaufwilligen (Engländer, Italiener, Afrikaner) sind willkommener Anlass für den Komponisten, musikalisch jeweiliges Lokalkolorit einzusetzen.

Quelle: http://www.classicdisc.de/index.php/katalogneu/vokalmusik/weltliche-vokalmusik/oper/ibert-angelique-detail
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatFoto: Theatermuseum Düsseldorf
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