ObjektnummerP 2005-688
Krähe
ObjektbezeichnungNetsuke
Künstler*in
Chiryu
(tätig 2. Hälfte 19. Jh.)
Datierung2. Hälfte 19. Jahrhundert
Material/TechnikSchwarzes Holz, die Augen aus hellem Horn
MaßeH. 4,5 cm
BeschreibungKrähen/Raben (karasu) gelten als Unglücksboten und sind Symbole des Herbstes. Eine dreifüßige Krähe mit rotem Gefieder bewohnt der Legende nach die Sonne. In Japan stehen die Krähen in Zusammenhang mit dem Kumano-Kult im Shintoismus.Patrizia Jirka-Schmitz, aus: The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 168, Kat. 688
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Alltags- und Gebrauchsgegenstand
Entstehungsort
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: Lothar Milatz, Düsseldorf, 2005
AusstellungsgeschichteSeit 2008
Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
PublikationenBK Düsseldorf 2005Präsentation von ausgewählten Objekten in der ständigen Sammlung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Düsseldorf 2009
Ausgewählte Objekte in der Ausstellung Seitenwechsel, museum kunst palast, Düsseldorf, 2009
Düsseldorf 2005-2008
Präsentation in der ständigen Sammlung des museum kunst palast, Düsseldorf, 2005-2008
Düsseldorf 1990
Netsuke. Japanischer Gürtelschmuck des 18. bis 20. Jahrhunderts aus einer westdeutschen Privatsammlung, im Kunstmuseum Düsseldorf, 1990
The World of Netsuke. The Werdelmann Collection at the museum kunst palast Düsseldorf, hrsg. v. Barbara Til, museum kunst palast Düsseldorf, Stuttgart 2005, S. 168, Kat. 688
In Sammlung(en)
Institution
Kunstpalast
ProvenienzSchenkung Prof. Dr. Bruno Werdelmann
Mitte 19. Jahrhundert
spätes 17./18. Jahrhundert
ca. 1840–1860
Mitte 19. Jahrhundert