Skip to main content
I. G. Pintz (Radierer*in), Vüe de l'Orangerie., 1728
Vüe de l'Orangerie.
Vüe de l'Orangerie.
Foto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)
ObjektnummerBEN.GKM-GR-2001/36b

Vüe de l'Orangerie.

TitelProspect der Orangerie.
SerientitelAus: Representation au naturel des chateaus de Weissenstein au dessus de Pommersfeld et de celui de Geubach appartenants a la Maison des Comtes de Schönborn aves les Jardins, les Ecuries, les Menageries, et autres dependances. […] Wahrhaffte Vorstellung beÿder Hoch= Gräffl. Schlösser Weissenstein ob Pommersfeld und Geibach, sambt denen darzu gehörigen Gärten, Stallungen, und Menagerien. […], Augsburg 1728.
KurztitelBlick auf die Orangerie von Schloss Gaibach
ObjektbezeichnungGartendarstellung
Radierer*in (1697 - 1767)
Vorlage von (DE, AT, 1703 - 1761 (Geburtsjahr auch 1700, Todesjahr auch 1759))
Verlag (gegründet 1724)
Datierung1728
Material/TechnikRadierung, koloriert, auf Papier
MaßeBlattmaß: 33 × 46,1 cm
Plattenmaß: 28,3 × 40,6 cm
BeschreibungAnsicht der Orangerie von Schloss Gaibach. Vom Brunnen im Vordergrund führt der Blick über mehrere Terassen zur eigentlichen Orangerie. Auf der Ebene die der Orangerie am nächsten ist steht eine große Zahl an Kübelpflanzen an den Wegesrändern, die durch die kunstvoll angelegten Parterres führen. An die linke und rechte Seite der Orangerie schließen sich Laubengänge an.
Auch auf der mittleren Ebene sind Kübelpflanzen zu sehen, die hier an der dem Brunnen zugewandten Seite der Terasse stehen.
Als Staffage dienen spazierende Edelleute.
KlassifikationGrafik - Druckgrafik
Copyright DigitalisatFoto: Stefan Ahrendt (LVR - ZMB)
Ausstellungsgeschichte27. April bis 25. Mai 2014: "Die Emanzipation des Ornaments. Anton Würth im Dialog mit Ornamentstichen des Barock und Rokoko", Ausstellung im Museum für Europäische Gartenkunst der Stiftung Schloss und Park Benrath.

Zitrusmanie. Goldene Früchte in fürstlichen Gärten. Museum für Gartenkunst, Stiftung Schloss und Park Benrath, Düsseldorf. 7. April - 18. September 2022
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu