Skip to main content
Abzeichen des Winterhilfswerkes (WHW) mit Holstentor in Lübeck, Hermannsdenkmal, Brandenburger Tor und Karlstein bei Prag, um 1940–1945
Abzeichen des Winterhilfswerkes (WHW) mit Holstentor in Lübeck, Hermannsdenkmal, Brandenburger Tor und Karlstein bei Prag
Abzeichen des Winterhilfswerkes (WHW) mit Holstentor in Lübeck, Hermannsdenkmal, Brandenburger Tor und Karlstein bei Prag
ObjektnummerGl 2001-24 a-d

Abzeichen des Winterhilfswerkes (WHW) mit Holstentor in Lübeck, Hermannsdenkmal, Brandenburger Tor und Karlstein bei Prag

ObjektbezeichnungWinterhilfswerkplakette
Datierungum 1940–1945
Material/TechnikFarbloses, hellblaues, gelbes bzw. grünes Glas, gepresst mit erhabenem Motiv - Kanten durch feinmatten Schliff entgratet, Standfläche einfach poliert. a) Holstentor, Lübeck, Vertiefungen mit hellblauer Kaltfarbe bemalt- b) Hermanndenkmal c) Brandenburger Tor- d) Karlstein b. Prag.
EpocheNationalsozialismus
Maße(H x B x T) (circa): 3,4 x 2,5 x 1 cm
BeschreibungVgl.: mkp.Gl 2001-24 a-d: Holstentor Lübeck, Herrmannsdenkmal, Brandenburger Tor, Karlstein b. Prag
Vgl. mkp-Gl 2007-15 a-g: Hindenburgdenkmal, Starßburger Münster, Marienburg, Karlstein b. Prag, Herrmannsdenkmal, Reichsmal Berlin, Mahnmal München
Klassifikation3D Kunst - Glaskunst
EntstehungsortDeutschland
Literatur/QuellenVgl. Abzeichen aus Pressglas bei Straßensammlungen des Winterhilfswerkes WHW 1934 -1943, in: Pressglas-Korrespondenz 2003, Nr. 4, S. 223-227.
Institution Kunstpalast
Stempel/ZeichenVertiefte Bezeichnung in Sütterlinschrift: a) Holstentor, Lübeck, Vertiefungen mit hellblauer Kaltfarbe bemalt b) Hermannsdenkmal c) Brandenburger Tor d) Karlstein b. Prag.
Tannenbergdenkmal (a)
Unbekannt
1940–1945
Pilgerzeichen Hl. Johannes der Täufer
Unbekannt
1. Hälfte 15. Jahrhundert
Schale mit Anemonen
Gabriel Argy-Rousseau
um 1925
Tasse und Untertasse
Unbekannt
Anfang 18. Jahrhundert
Schriftstellernachlässe
Third Eye
1983-1993
2 Cognacschwenker
Carl Rotter
24.5.1975
Schale
Tapio Wirkkala
um 1954
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu