Skip to main content
Richard Riemerschmid (Entwurf), Seidel, Modell-Nr. 1741, um 1905
Seidel, Modell-Nr. 1741
Seidel, Modell-Nr. 1741
Fotograf: Horst Kolberg, 2013
ObjektnummerHM.SP-254

Seidel, Modell-Nr. 1741

ObjektbezeichnungSeidel
Entwurf (1868 - 1957)
Ausführung (gegründet 1845)
Datierungum 1905
Material/TechnikSteinzeug, Metalldeckel
Maße(H x B x T): 11 x 12,2 x 9 cm
BeschreibungSeidel auf Standfläche mit Metalldeckel. Bauchige Form, an vier Seiten abgeplattet. Breiter Bandhenkel. Bis auf die platte Seite am Henkel tragen alle Seiten ein Kreismotiv, zusammengesetzt aus einem eingerollten Zweig, von dem zu beiden Seiten runde Früchte wegführen. So entsteht ein innerer Fruchtkranz bestehend aus fünf Früchten und ein äußerer bestehend aus 14. Motiv eingeritzt und blau unterlegt. Westerwälder Steinzeug, grau brennend. Eichstrich 0,5 l unterhalb des Randes.
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Keramik
Portal-StilJugendstil
Portal-ObjekttypSteinzeug
Portal-ObjekttypTrinkgefäße
Portal-ObjekttypHenkelkrug
Portal-MaterialKeramik (Material)
Portal-MaterialMetall
SchlagwortMetall
SchlagwortKeramik
SchlagwortSteinzeug
Copyright DigitalisatFotograf: Horst Kolberg, 2013
Institution Hetjens-Museum
Stempel/Zeichenunter dem Boden: "No.1741. geschützt"
Seidel, Modellnummer 1729
Richard Riemerschmid
um 1905
Seidel, Modell-Nr. 1729
Richard Riemerschmid
1902
Seidel, Modellnummer 1729
Richard Riemerschmid
um 1905
Seidel, Modell-Nr. 2025
Richard Riemerschmid
um 1906
Seidel, Modell-Nr. 2033
Richard Riemerschmid
1906 - 1908
Seidel mit Inschrift: GAUDEAMUS IGITUR
Richard Riemerschmid
um 1906
Seidel, Modell-Nr. 1757
Richard Riemerschmid
um 1903
Seidel, Modell-Nr. 6116
Höhr-Grenzhausen, Reinhold Merkelbach, Steinzeugwerke Grenzhausen
1912
Kännchen
Richard Riemerschmid
um 1902
Seidel, Modell-Nr. 3109
Richard Riemerschmid
1913
Seidel, Modell-Nr. 1655
Richard Riemerschmid
1902
Kanne, Modellnummer 1773
Richard Riemerschmid
um 1905
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu