Skip to main content
Gustav Hermann Blaeser (Künstler*in), Julius Wilhelm Blaeser, 1834/36
Julius Wilhelm Blaeser
Julius Wilhelm Blaeser
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
ObjektnummerP 1952-171

Julius Wilhelm Blaeser

ObjektbezeichnungBildnisstatuette
Künstler*in (Düsseldorf 1813-1874 Bad Cannstatt)
Datierung1834/36
Material/TechnikBronze, mittelbraun patiniert und silbertauschiert; Sockel; Eiche, Birkenfurnier
EpocheRomantik
Maße42,5 x 18,0 x 16,5 cm (Breite 18,0 cm ohne Stab :Skulptur)
36,0 x 25,5 x 26,0 cm (Maße Holzpostament)
Beschreibung

Klassifikation3D Kunst - Skulptur
Entstehungsortvermutlich Berlin
KlassifizierungKleinplastik
KlassifizierungPorträt
SchlagwortHolz
SchlagwortBronze
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
AusstellungsgeschichteDüsseldorf 2011/12
Weltklasse. Die Düsseldorfer Malerschule 1819-1918, Museum Kunstpalast Düsseldorf, 14.9.2011 - 22.1.2012


Literatur/QuellenLit.: Puls 1996, S. 47-48, 183-184, WVZ 2.1.b, Abb. - Manuwald 2007, S. 163-164, Abb. 17.
PublikationenAK Düsseldorf 2011
Die Düsseldorfer Malerschule und ihre internationale Ausstrahlung 1819-1918, Band 2, Museum Kunstpalast Düsseldorf, 2011, S. 35, Kat. Nr. 16
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
Provenienz1918 erworben von Eugenie Blaeser, Tochter des Bildhauers, Berlin
Wilhelm von Schadow
Gustav Hermann Blaeser
1838
Frau Blaeser
Gustav Hermann Blaeser
1848
Büste Frau Kühn
Gustav Hermann Blaeser
19. Jahrhundert
Hl. Anna Selbdritt
Meister Tilman van der Burch
um 1480–1500
Teller
René Lalique
Entwurf Schale u. Teller: 18. April 1931
Buddha-Haupt
Unbekannt
16./17. Jahrhundert
Minerva
Gabriel Grupello
vor 1700
Buddha auf hohem, mehrteiligen Sockel
Unbekannt
Ende 18. bis Anfang 19. Jahrhundert
Charakterkopf "Gähner"
Franz Xaver Messerschmidt
ca. 1775
Buddha
Ende 12. bis zu Anfang 13. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu