Skip to main content
Schmuckkästchen, 17. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Schmuckkästchen
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2017
ObjektnummerP 12452

Schmuckkästchen

ObjektbezeichnungKasten
Datierung17. Jahrhundert
Material/TechnikHolz, Messing
Maße12,5 (H) x 22 (B) x 11 (T) cm
BeschreibungDas rechteckige Holzkästchen besitzt einen Deckel mit walmdachförmigem Querschnitt. Sämtliche Seitenteile des Kästchens und Deckels zeigen zwischen Bordüren mit Braunlackmalerei gitterartige à jour durchbrochene Füllungen eines wellenförmigen Rapports. Eckbeschläge und das einfache Schloss mit sternförmiger Überfalle sind aus Messing gefertigt. Diese Form durchbrochener Schnitzereien gründet sich auf der "Maschrabiyya"-Technik, die ursprünglich vor allem bei hölzernen Architekturteilen wie Erkerfenstern im gesamten islamischen Kulturkreis genutzt wurde.
Daniel Görres
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Behältnisse
EntstehungsortPersien
EntstehungsortOrient
SchlagwortKästchen
SchlagwortHolz
SchlagwortMessing
SchlagwortSchnitzerei
SchlagwortRechteck
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2017
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
ProvenienzDr. Franz Bock, Aachen
Ehemals Kunstgewerbemuseum Düsseldorf (1882-1927)
Schmuckkästchen
1. Hälfte 16. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Unbekannt
Anfang 16. Jahrhundert
Schmuckkästchen
Unbekannt
18. Jahrhundert
Kästchen
Unbekannt
um 1500
Kästchen
Unbekannt
17. Jahrhundert
Brautkästchen
Unbekannt
15. Jahrhundert
Levantinisches Schreibkästchen
Unbekannt
17. Jahrhundert
Kästchen
Anfang 16. Jahrhundert
Oktogonale Silberdeckeldose
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Kästchen mit Figurenrelief
Embriachi-Werkstatt
ca. 1410
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu