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Objekttyp Inszenierung
Gabe / Gift
Objekttyp Inszenierung
Objekttyp Inszenierung
ObjektnummerTMIN_2012-2013 Köln10

Gabe / Gift

UntertitelStück für Musik
Autor*in (geboren 1969)
Regie (geboren 1951)
Bühnenbild (geboren 1951)
Kostüm (geboren 1951)
Datierung07.03.2013 (2012/2013)
BeschreibungInhalt:
Vater Otto ist Polizist, Mutter Lore Hausfrau und ihr erwachsener Sohn Bert Landschaftsgärtner. Sie wollen den Keller ihres Einfamilienhauses zu einem "Erfrischungsraum" umgestalten: Ein hell erleuchtetes Zimmer mit weißen Fliesen wird entstehen, das in seiner merkwürdig klinischen Ausstattung allerdings eher an einen Obduktionssaal als an übliche Partykeller erinnert. Und tatsächlich gehen hier seltsame Dinge vor: Der Vater liegt scheinbar entkräftet auf dem Boden. Die Mutter überreicht dem Sohn ein Messer für den Vater: Soll Bert ihn ermorden? In einer nächsten Station lernen wir Berts Frau Barbara kennen, ebenfalls Polizistin, die in einem Waldstück vor der Stadt auf ein junges Paar trifft, Ortsfremde, die im Verhör behaupten, harmlose Erinnerungsfotos von der angrenzenden Wohnsiedlung zu schießen. Barbara führt die Besucher zum Haus der Müllerts. Nun ist es Nacht und der Besucher, Markus Holtz, angeblich auch Polizist, überreicht ein seltsames Gastgeschenk: eine Karte der unmittelbaren Umgebung, auf der ein Ort markiert ist, wo etwas begraben liegt. Man bricht auf, um die "Gabe" zu bergen, nächtliche Gestalten stoßen zur Ausgrabung dazu. Zum Schluss versammelt man sich im frisch renovierten Erfrischungsraum. Doch warum drohen alle plötzlich zu kollabieren?

Das Stück spielt - wie ein Krimi, aber auch Klassiker des Horrorgenres - mit der sprichwörtlichen Leiche im Keller dieser Polizisten und Ordentlichen, die sich scheinbar an Regeln halten.

Quelle: http://www.schauspielkoeln.de/ [Stand: März 2013]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungUraufführung
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