Skip to main content
Unbekannt (Künstler*in), Nagelförmiges Silber-Reliquiar, Wohl 19. Jahrhundert
Nagelförmiges Silber-Reliquiar
Nagelförmiges Silber-Reliquiar
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
ObjektnummerP 2005-1232

Nagelförmiges Silber-Reliquiar

ObjektbezeichnungReliquiar
Künstler*in
DatierungWohl 19. Jahrhundert
Material/TechnikSilber, getrieben, graviert und punziert
MaßeH 27, B 3, T 3 cm, Gewicht: 76 Gramm
BeschreibungDieses viereckige, in Form eines langen Nagels und als Spitzpyramide ausgestaltete Behältnis ist in seinem unteren, dabei breiteren Teil reich durch filigranes Schnecken- und Mäanderornament dekoriert.

Vormals würde das Gefäß für die Asche besonders verehrter Mönche und für den Transport ihrer sterblichen Überreste wie auch für Aschematerial verstorbener Verwandter benutzt.
Zweckentfremdet wurden Reliquiare dieser Art aber auch von Frauen laotischer Bergstämme als Haarschmuck benutzt.
W. Alberg
KlassifikationAngewandte Kunst / Kunstgewerbe - Liturgisches Gerät
Entstehungsort
SchlagwortSilber
SchlagwortReligion
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
Institution Kunstpalast
ProvenienzSchenkung von Prof. Dr. Dr. h. c. Bruno Werdelmann, Ratingen, 25.10.2004
Nagelförmiges Silber-Reliquiar
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Nagelförmiges Silber-Reliquiar
Unbekannt
Wohl 1. Hälfte 20. Jahrhundert
Zwei Reliquienbüsten
ca. 1370–1380
Reliqienbüste
um 1370–1380
Reliqienbüste
um 1370–1380
Buddha auf hohem, mehrteiligen Thron
Unbekannt
Ende 19. Jahrhundert
Ovale Silberdeckeldose
Unbekannt
wohl 20. Jahrhundert
Buddha-Haupt
Wohl 14. Jahrhundert
Tennin
Shibayama
2. Hälfte 19. Jahrhundert
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu