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Buddha-Haupt, 15./16. Jahrhundert
Buddha-Haupt
Buddha-Haupt
Kunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
ObjektnummerP 2005-1173

Buddha-Haupt

ObjektbezeichnungBuddha
Datierung15./16. Jahrhundert
Material/TechnikBronze mit sattgrüner, glatter Patina
MaßeH 11,5, B 6,7, T 5,4cm
BeschreibungDer Kopf soll bei einer Grabung im Sommer des Jahres 1981 gefunden worden sein. Das obere Stück der Flamme, Zeichen der Weisheit, fehlt. Am Kinn, der Nase sowie an den Ohren sind Absplitterungen vorhanden.

Seine satt-grüne Patina weist ihn eigentlich in das Gebiet von Lan-Na, hingegen das schmale Stirnband auf den U Thong-Stil.

Siam: Lan Na-Stil
Der in das 13. bis 20. Jh. zu verortende Chieng Saen-, beziehungsweise Lan Na-Stil hatte sich im Norden des heutigen Thailands herausgebildet. Das zeitnah zum Sukhothai-Reich (13. bis 15. Jh.) gegründete Lan Na mit seiner im Jahr 1296 ausgerufenen Hauptstadt Chieng Mai - sie ist die zweitwichtigste Stadt Thailands geblieben - war als Königreich bis 1775 unabhängig. Dann wurde es von jenem dem Sukhothai nachfolgenden Ayutthaya-Reich (1350 bis Ende 18. Jh.) im Rahmen nationaler Einigungsbestrebungen Siams annektiert.
Diese Kunst des Nordens weist starke Einflüsse des Indischen und jene des Pala- wie Sena-Stils ((8. bis zum 12. Jh. sowie des 11. und 12. Jh.) auf. Typische Merkmale der Lan Na-Periode sind oft niedergeschlagene, nahe bis an die Schläfen führende Augen, von Konturlinien betonte Lippen, ein durch ovale Eingravierung betontes Kinn und eine schöne grüne Patina, bedingt durch den hohen Kupferanteil der Legierung, der bei der Bronze-Herstellung noch Zinn beigefügt wurde. Der natürliche Alterungsprozess einer Bronze, der vor allem durch Feuchtigkeit und Luftkontakt hervorgerufen wird, aber auch künstlich erzeugt werden kann - und immer wieder wird -, ist als unberührte, ganz natürlich herausgebildete Patina auch ein sicherer Hinweis für die Echtheit eines Objekts. Eine besonders schöne Patina ist daher ein Qualitätsmerkmal.
Nun ist bei Kunsthandelsobjekten in der Regel nicht zu sagen, auf welche Weise sie eingesammelt wurden. Allein die - wenn überhaupt vorhandene Liste der Vorbesitzer - sagt in der Regel etwas über ihre Provenienz aus. So besteht immer die grundsätzliche Möglichkeit, dass eine Patina bei den hier zu betrachtenden Objekten nicht allein durch Umwelteinflüsse im sakralen Gebrauch entstanden ist, sondern wahrscheinlicher - wie bei Grabungen gesicherten Exemplaren - durch die besondere Bodenbeschaffenheit ihres Fundortes hervorgerufen wurde und jene für Lan Na-Skulpturen sprechende grünfarbene, nahezu an den Halbedelstein Malachit erinnernde Anmutung gebildet hat.

Siam: U Thong-Stil
Der Fürst U Thong (1314 bis 1369) - als König Ramathibodi I. - gründete 1350 das Ayutthaya-Reich und seine Hauptstadt gleichen Namens. Das Sukhothai-Imperium (13. bis 15. Jh.) endete endgültig im Jahr 1438. Es wurde dem Ayutthaya-Reich (1350 bis Ende 18. Jh.) zugeschlagen.
Der U Thong-Stil ist in drei Perioden des jeweiligen Typus A, B und C eingeteilt und bezeichnet die Figuren danach, ob sie nach Vorbildern der Mon-, der Khmer- oder der Sukhothai-Kunst ausgerichtet sind. Sie folgen in zeitlicher Aufreihung, haben jedoch auch Überschneidungen.
Der U Thong-Stil Typ A ist noch der Mon-Kunst, ihrem Dvaravati-Stil und Elementen der Khmer-Kunst verpflichtet. Er ist damit der älteste dieser Periode. Erkennbar ist er an der als kurze Flamme oder an dem als Lotusknospe gestalteten Ushnisha-Abschluss. In letzterer Ausformung ist er vielmals auch in Birma neben aber auch ganz anders gearteten Haupterhebungen bei Buddha-Bildern zu finden.
Trotz Ausnahmen sind in der Regel die Figuren des Typs A durch eine ausgesprochen feine Struktur des Hauptschmuckes gekennzeichnet. Manchmal spiegeln sie jedoch auch einen stilistischen Rückbezug zu Mon-Vorbildern, was an übergroßen Haarlocken, die wie einzeln aufgereiht erscheinen, zu erkennen ist.
In späterer U Thong-Zeit, dem Typ B, sind die Körperformen optisch geschmeidiger als im Typ A formuliert; das Gesicht ist eher quadratisch angelegt und von Khmer-Formen angeregt. Die Ushnisha der Figuren weist ein hohes Flammenornament schon wie in der Sukhothai-Periode auf. Zudem lassen sich breite Ohrläppchen bei der Darstellung des Erhabenen feststellen.
Der Typ C der U Thong-Periode ist noch stärker der Sukhothai-Kunst verpflichtet. Er bildet ein ovales Antlitz, auffällig ist auch seine lange Fingerform.
Allen Buddha-Figuren des U Thong-Stils gemeinsam ist in der Regel ein kleines Band zwischen dem Haaransatz und der Stirn. Die Haar-Gestaltung wirkt fast perückenartig. Typisch ist auch die einfache, oft konkave Basis als Thronzitat beziehungsweise manchmal sogar der Verzicht auf ein Postament bei der Darstellung des sitzenden Buddhas.

Das Bild Buddhas ist eine auf dem indischen Subkontinent erstmals formulierte Darstellung, die - um die Zeitenwende entwickelt - bis heute fortgeführt wird. Aus dem Bedürfnis nach konkreter Vergegenwärtigung entstand seine figurale Zurschaustellung, dabei war das Prinzip indischer Kunst nicht Imitation. Ihr ging es um die Wiederholung verbindlicher Muster, nicht um eine individuelle künstlerische Leistung. Eine eurozentrische Kulturauffassung mit dem autonomen Schöpfer ist dem Asiatischen fremd gewesen.
Die Literatur berichtet, dass es ein buddhistisches Urbild gab, also einen Prototyp, auf den sich das traditionelle Buddha-Bild bis heute bezieht. Doch ist dies nur religiöse Legendenbildung. Auch die Vorstellung, das Abbild Buddhas sei eine Umformung einer Yaksha genannten Naturgeisterfigur, ist abzulehnen. Sein Vorbild war nach seiner zuerst anikonischen, durch Symbole vertretenen Darstellung allein die menschliche Gestalt. Denn Götter-Bilder, wie auch die von Heiligen, orientieren sich am Menschen, nicht umgekehrt. Das Ziel einer Buddha-Darstellung ist ein im Abbild des Erhabenen intendiertes Ideal musterhafter Verkörperung der in ihr zur Anschauung gebrachten Lehre.

Vollplastische Darstellungen Buddhas wurden erstmals in Gandhara - einem Gebiet im heutigen Afghanistan sowie Pakistan - und in Mathura - im Norden Indiens - herausgebildet. Gandharas Skulptur ist eine Gewandstatue. Ihr ist der Status des Rezeptiven, die Übernahme von Vorbildern des Mittelmeerraumes anzusehen. Gandharas Blütezeit war zwischen dem 1. und dem 5. Jh. Von vielen wird eine Urheberschaft im Hellenismus angenommen, der Buddha dabei gar als das Abbild des griechischen Apolls im Gewand des indischen Heiligen betrachtet. Doch ist die Gandhara-Skulptur wohl eher eine im Sinne des Wortes merkwürdige kulturelle Leistung, ein herausragender Beleg des Zusammentreffens einer abendländischen Ästhetik mit bildlichen Vorstellungen des Ostens und das Ergebnis einer sich gegenseitig befruchtenden Vereinigung gegensätzlicher Kulturen. Gandharas Buddha-Figuren sind aus grauem Schiefer und/oder Stuck geschaffen; ursprünglich waren sie bemalt und vergoldet. Mit ihrer Hilfe war es erstmals möglich, einen konkreten Bezug auf den Religionsgründer bildlich herzustellen. Die buddhistische Sakraldarstellung wurde, von der Seidenstraße ausgehend, in Asien verbreitet und hat die Lehre popularisiert.

Das Material der Sakralkunst Mathuras, südlich von Delhi gelegen, ist der in diesem Gebiet zu findende rote Sandstein. Es ist keineswegs der unterschiedliche Werkstoff - die Gandhara-Skulptur bedeutet Schiefer und/oder Stuck -, es sind die beinahe vollkommen gegensätzlichen Weltbilder sowie daraus geborene unterschiedliche ästhetische Überzeugungen, die die beiden Schulen buddhistischer Plastik ausmachten und ihre Kulturbilder so verschieden erscheinen lassen.
Die Plastik Mathuras zeichnet sich vor allem durch eine noble, geradezu explizite Vergeistigung aus. Und es ist das unabdingbare Prinzip traditioneller indischer Kunst, welches in ihr zur Anschauung kommt: nämlich die Darstellung des Sakralen und seine in Mathura anlagebedingte, geradezu suggestive Bestimmtheit. Diese spezifische Sichtbarmachung des Transzendenten, also das Überschreiten des sogenannten Wirklichen, gründet sich - anders als in Gandhara - in Mathura unter weitgehendem Verzicht auf fremdländische Vorbilder. Welche von beiden Kunstschulen - ob nun Mathura oder vielleicht doch Gandhara - haben es eher zum vollplastischen Bildnis Buddhas geschafft? Aus der historischen Distanz ist dies nicht mehr zu entscheiden.

Die wichtigste Regel für die Formulierung einer Buddha-Darstellung heißt: die Formulierung des Schönen und der Ausdruck des Idealen. Ihr Ergebnis ist die erhabene Körpergestalt eines allen Überlegenen, mit immerwährender Jugendlichkeit Versehenen. Buddha-Figuren werden zumeist vergoldet. Im Buddhismus bedeutet Gold auch die Veranschaulichung eines der traditionellen zweiunddreißig Hauptmerkmale der Darstellung seines Heiligen, denn der Körper des Erhabenen wurde als goldfarben beschrieben. Traditionell ist Gold - und mit dem Bestreben buddhistischer Lehre unabdingbar verbunden - ein Kennzeichen für Wahrheit und Wert.
Zu den verbindlichen Gestaltmustern einer Buddha-Darstellung gehört auch ein Lächeln. Es ist das in ihm bildhaft gewordene Versprechen einer durch Meditation erreichbaren und von Materialität unabhängigen Glückseligkeit. Für buddhistische Sakralwerke bestimmte Regeln heißen zudem: Muskelmassen-Verzicht, keine Darstellung individueller Hautbefindlichkeit, Adern-Abbildung sowie persönlicher Merkmale. Andererseits sind lange Ohrläppchen, durch das Tragen schwerer Ohrgehänge entstanden - Hinweis auf eine fürstliche Herkunft -, lockiges Haar sowie bestimmte Sitz- oder Stehordnungen verbindlich. Dies hat ein immer wieder hervorgebrachtes Normwerk etabliert.

Mudras der Buddha-Darstellungen, diese körperliche Gesten, sind keine festgelegten Körpermuster und auf buddhistische Darstellungen beschränkt. Seit alters her sind sie von der Körperschulung des Yogas bekannt. Nicht zuletzt zeigt der indische Tanz ein Repertoire an Bewegungsmodi, welche an mudras denken lassen. Es ist die in ihnen versinnbildlichte Idee, (für einen Moment) innezuhalten, welches bildnerisches Mittel der Sakraldarstellung wird.
Der Theravada-Buddhismus drückt Lebensereignisse des Religionsstifters im Buddha-Bild aus, während im Mahayana-, noch mehr im Vajrayana-Buddhismus mudras als Sinnbilder einzelner Buddhas oder zur Darstellung sonstiger Sakralgestalten dienen.
Durch ineinander oder nebeneinandergelegte Hände drückt die dhyana-mudra Meditation aus, sie verweist auch auf Buddhas Erwachen. Zudem drücken Körpergesten im Buddha-Bild die Schutz gebenden Eigenschaften des Erhabenen und die seiner Lehre aus: Urteilskraft, Vernunft sowie Barmherzigkeit. Die wohl am meisten verwendete ist die bhumisparsa-mudra. Sie zeigt Buddha mit auf die Erde weisender rechter Hand und stellt seinen Kampf mit dem Dämonen Mara dar, in dessen Verlauf er die Erde als Zeugin anruft.

Indien begründete den Buddhismus sowie die hinduistische Götterwelt. Sind es im Buddhismus vorwiegend Darstellungen des Erhabenen, ist es im Hinduismus eine architektonisch-skulpturale Inszenierung, in der die Welt der Götter der Sphäre des Menschen begegnet und sie heiligt.
Während der Buddhismus ein auf Selbstverantwortung ausgerichteter Glauben und eine Lebenspraxis ist, dabei den Weg zur Erlösung vom Rad der Wiedergeburt anstrebt, ist der Hinduismus eine auf vielfältige, geradezu komplexe Gottesvorstellungen basierende Religion; dabei kommt sie ohne eine zentrale Instanz, eine historische Stifterfigur aus. Dafür ist sie mit einen überaus reichen, vielgestaltigen Pantheon ausgestattet.
Der Buddhismus strebt den von Buddha vorgegebenen Mittleren Weg an und sucht Erlösung ohne Gottesinstanz durch Arbeit an sich selbst. Dieser Weg zielt weder auf strenge Askese noch auf übermäßigen Genuss; lehnt jedoch - wie im Hinduismus - Alkohol und Drogen ab, dazu gehört auch eine unbotmäßige sexuelle Betätigung.
Seine Theravada-Schule stellt die älteste Form buddhistischer Lehre dar. In ihr können nur Mönche Erlösung und das Nirwana erreichen; zwischen ordinierten Personen und dem Laienstand wird deutlich unterschieden. Mit Ausnahme des zukünftigen Buddha Maitreya wird im Wesentlichen der historische verehrt, nicht wie im Mahayana-Buddhismus, in dem neben dem Erhabenen auch Bodhisattvas - diese verzichten zugunsten der Unterstützung von Gläubigen auf das schon mögliche erlösende Erlöschen und bleiben im Kreislauf der Wiedergeburt - sowie weitere Buddhas in den Kult einbezogen werden. Der Mahayana-Buddhismus weist zudem einen Erlösungsweg, in dem auch Laien das Nirwana erreichen können. Auch integrierte er lokale Gottheiten. Er spielte zudem - als Reaktion auf das sich entwickelnde Bedürfnis nach einer konkreten Vergegenwärtigung - für die Schaffung des Buddha-Bildes eine gewichtige Rolle. Eine Sonderform des Mahayana stellt der Vajrayana-Buddhismus der Himalaya-Länder dar - besonders in Tibet - mit dem Lama als Heilsübertrager.
Hindu-Götter sind wie im Buddhismus nach einem Kanon gleicher Regeln gestaltet. Vermittelt sich das hinduistische Pantheon durch menschliche oder tierische Gestalten, ist es mit Gautama Buddha die Anschauung einer historischen Person. Sein Abbild ist jedoch kein Porträt, sondern die mit dem Heil seiner Lehre assoziierte Vorstellung eines sie vertretenden geeigneten Typus, oft eine uniform wirkende Darstellung eines Meditierenden. Ihre Voraussetzung ist eher der Verlust von Wirklichkeitsbindung, während der Hinduismus diese für seine Götterbilder geradezu sucht. Das von den Brahmanen geführte indische Kastensystem war sicherlich schon im 5. Jh. v. Chr. als ein Problem betrachtet worden. Daher stellte die durch den Buddhismus verkörperte Gleichwertigkeit aller Menschen sicherlich auch eine neue gesellschaftliche Auffassung dar.
Eine schriftliche Überlieferung setzte erst Jahrhunderte nach Buddhas Ableben (circa 563 bis 483 v. Chr.) ein. In den sogenannten Sammlungen sowie in weiteren Aufzeichnungen wurden seine Lehrreden in einen Kodex überführt; die meisten Originaltexte sind verloren und nur in chinesischen sowie in tibetischen Übertragungen erhalten. Die ersten überkommenen Aufzeichnungen des Hinduismus sind unter anderem die Veden; eine der Grundlagen indischer Philosophie überhaupt. Aus dieser vom Brahmanentum geförderten Gedankenwelt entwickelte sich der in der heutigen Form gelebte Hinduismus: Weitere seiner wichtigen Abfassungen sind die Puranas und die Upanishaden. Der buddhistische Sakralbau, der Stupa sowie der hinduistische Tempel sind Abbilder kosmologischer Vorstellungen.

Die Kultbilder Siams wurden nicht nur vor dem Hintergrund verschiedener Dynastien erschaffen, sie werden auch nach den mit den ihnen verbundenen Herrschern, Reichen oder nach den Hauptstädten ihrer einzelnen Länder bezeichnet. Das aus eigenständigen Reichen bestehende alte Siam wurde durch die birmanische Kultur, die der Khmer sowie durch jene aus Laos beeinflusst. Der von den Mon-Völkern geprägte Kunststil war von herausragender Bedeutung, zudem die Rezeption südindischer Plastik.
Die Kultur des Sukhothai-Reiches ab dem 13. Jh. wird als Wiege der autonomen Kunst Siams verstanden. Ihre wohl größte Leistung ist die Abstraktion verfeinerter, wie aus dem Grafischen kommender Vergegenwärtigung. Es ist eine Darstellung der Weltabgewandtheit, in der das Buddha-Bild das Antlitz des Aristokratischen erhält.

W. Alberg
Klassifikation3D Kunst - Skulptur
Entstehungsort
KlassifizierungKopf
SchlagwortBronze
SchlagwortLan Na-Stil
SchlagwortU Thong-Stil
SchlagwortReligion
Copyright DigitalisatKunstpalast, Düsseldorf, Foto: LVR-Zentrum für Medien und Bildung, Stefan Arendt, 2011
In Sammlung(en)
Institution Kunstpalast
ProvenienzSchenkung von Prof. Dr. Dr. h. c. Bruno Werdelmann, Ratingen, 25.10.2004
Sitzender Buddha
ca. 15. Jahrhundert
Buddha Maravijaya
14./15. Jahrhundert
Sitzender Buddha
14./15. Jahrhundert
LIegender/sterbender Buddha
Unbekannt
Anfang 19. Jahrhundert
Stehender Buddha
Unbekannt
15./16. Jahrhundert
Buddha-Haupt
15./16. Jahrhundert
Buddha-Haupt
Unbekannt
16./17. Jahrhundert
Stehender Buddha
Unbekannt
16. Jahrhundert
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