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Bild nicht vorhanden für Achim von Borries (Regie), WAS NÜTZT DIE LIEBE IN GEDANKEN, 2004
ObjektnummerFM.Film.26582

WAS NÜTZT DIE LIEBE IN GEDANKEN

Regie (geboren 1968)
Drehbuch (geboren 1968)
Datierung2004
Beschreibung"An einem Wochenende im Sommer 1927 erschießt sich ein junger Mann, nachdem er seinen Geliebten getötet hat, den er an seine 16-jährige Schwester verlor. Sein Freund, mit dem er einen 'Selbstmörderclub' gründete, steigt rechtzeitig aus dem schwärmerischen Todes-Abkommen um Liebeserfahrung und -verlust aus. Basierend auf einer wahren Begeben- heit, die in der Weimarer Republik für Aufsehen sorgte, verbindet der hervorragend foto- grafierte und gespielte Film ein realistisches Stimmungsbild mit philosophischer Welt- beschreibung, wobei er die entwurzelten Jugendlichen präzise konstruiert und ihr ebenso verklärtes wie hysterisches Ringen um Leben und Tod, Liebe und Verzweiflung als zeitlose Suche nach Orientierung und Lebenssinn deutet. - Sehenswert ab 16."
(fd, Band Filmjahr 2004, S. 475)
KlassifikationTon/bewegtes Bild - Werk
Produktionsland
FilmgenreDrama (Film)
Literatur/QuellenArno Meyer zu Küingdorf (Motive des Romans 'Der Selbstmörderclub')
Abteilung FM Filme
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