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INS GRAB KANN MAN NICHTS MITNEHMEN

Datierung1941
BeschreibungHerr Bielewitz will seinem Leben ein Ende setzen und bittet seinen Freund Bergow, ihm bei diesem Vorhaben behilflich zu sein, indem er ihm Gift besorgt. Bergow erscheint, nimmt übertrieben Anteilnahme und trifft konkrete Vorkehrungen für das bevorstehende Ableben seines Freundes, indem er u.a. die Brieftasche an sich nimmt, mit der Begründung, daß man ins Grab nichts mitnehmen kann. Dieses Verhalten bringt seinen Freund dazu, seinen Plan aufzugeben.

Zu Beginn: "TOBIS-STUDIO / Film Nr. 6"; Drehtag: 01.04.1941.
(Quelle: Filmmuseum Düsseldorf)
Literatur/QuellenLiterarische Vorlage: Idee von Awertschenko
ObjektnummerFM.Film.11729