Skip to main content
Bild nicht vorhanden für Pedro Calderón de la Barca (Autor*in), Das Leben ein Traum (was sonst), 19.06.2010 (2009/2010)
ObjektnummerTMIN_2009-2010 Köln12

Das Leben ein Traum (was sonst)

UntertitelSchauspiel in drei Akten
Autor*in (1600 - 1681)
Theater (gegründet 1948)
Regie (geboren 1959)
Bühnenbild (geboren 1945)
Datierung19.06.2010 (2009/2010)
BeschreibungInhalt:
Basilius, König von Polen, hat seinen Sohn Sigismund unmittelbar nach dessen Geburt in einen Turm abseits der Zivilisation sperren lassen, da ihm die Sterne prophezeit haben, Sigismund werde sich zu einem unberechenbaren, gewalttätigen, zur Herrschaft ungeeigneten Tyrannen entwickeln. Nun will Basilius seinen inzwischen erwachsenen Sohn prüfen. Er will mit dem Prinzen Sigismund als Versuchsobjekt "die größte Tat, die je die Welt gesehen hat", unternehmen: betäubt durch einen Schlaftrunk, soll Sigismund an den Hof gebracht und als König behandelt werden. Zeigt er sich bei dieser Herrschaft auf Probe, wie die Sterne vorausgesagt haben, als Tyrann, wird er wieder in den Turm gesperrt, andernfalls soll er König werden. Doch dieses Experiment gerät schnell außer Kontrolle.

Quelle: http://www.schauspielhaus.de/ [Letzter Zugriff: 2010-06-28]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Objekttyp Inszenierung
Pedro Calderón de la Barca
24.11.2006 (2006/2007)
Objekttyp Inszenierung
Pedro Calderón de la Barca
10.05.2016
Programmheft "Die Liebe zu den drei Orangen" von Sergej Prokofjew. Premiere am 20.12.2002 an de ...
Sergej Prokofjew
20.12.2002 (2002/2003)
Objekttyp Inszenierung
William Shakespeare
6.5.1972 (1971/1972)
William Shakespeare
18.05.1991 (1990/1991)
Modest Petrovic Mussorgskij
11.03.1989 (1988/1989)
Richard Wagner
15.09.1973 (1973/1974)
Objekttyp Inszenierung
Kurt Schwertsik
18.01.2009 (2008/2009)
Sophokles
25.12.1911 (1911/1912)
Georg Friedrich Händel
06.05.1973 (1972/1973)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu