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Heinrich Ortmayr in "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ö. von Horvath. Regie: Michael Gruner ...
Geschichten aus dem Wiener Wald
Heinrich Ortmayr in "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ö. von Horvath. Regie: Michael Gruner ...
Heinrich Ortmayr in "Geschichten aus dem Wiener Wald" von Ö. von Horvath. Regie: Michael Gruner. Premiere: 7.9.1985.
Foto: Lore Bermbach. Nutzungsrecht: Theatermuseum Düsseldorf
ObjektnummerTMIN_1985-1986 Düsseldorf3

Geschichten aus dem Wiener Wald

Autor*in (1901 - 1938)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1945)
Bühnenbild (geboren 1949)
Schauspieler*in (geboren 1949)
Schauspieler*in (geboren 1947)
Schauspieler*in (1901 - 1987)
Schauspieler*in (1938-2008)
Schauspieler*in (1943 - 2016)
Schauspieler*in (geboren 1940)
Schauspieler*in
Schauspieler*in
Schauspieler*in (1941 - 1993)
Schauspieler*in
Schauspieler*in (geboren 1957)
Schauspieler*in
Schauspieler*in (1929 - 1998)
Schauspieler*in
Schauspieler*in
Schauspieler*in
Schauspieler*in (geboren 1921)
Schauspieler*in (1930 - 2021)
Schauspieler*in (geboren 1949)
Datierung07.09.1985 (1985/1986)
BeschreibungInhalt:
Das Stück spielt 1926 im Monat März innerhalb von 12 Stunden vor dem kurz vor dem Konkurs stehenden Hotel mit dem Namen "Zur schönen Aussicht".

Ein aus Kriegs- und Freischärlerzeiten herübergerettetes, geheimes und mit Verbrechen belastetes männerbündisches Verhältnis verbindet die Typen, die als Gigolos den maskulinen Harem der Baronin Ada bilden: Strasser (Hotelier mit Offiziers- und Filmstatistenvergangenheit), Max (Gelegenheitskellner), Karl (Prolet), Emanuel (degenerierter und seniler Lebemann) und Müller (Handelsreisender für Sekt). Die Baronin ist eine alternde und trunksüchtige, aber zahlungskräftige Sadistin und Nymphomanin.

Das Mädchen Christine kehrt zum Hotel zurück. Hier wurde sie vor einem Jahr geschwängert und möchte den Vater ihres Kindes zu heiraten: den Hoteldirektor Strasser. Dieser hat jedoch keine Lust, sein Vergnügen vom vergangenen Jahr mit einer Heirat zu bezahlen. Und so heckt er mit seinen Kumpanen einen teuflischen Plan aus, den Emanuel
Freiherr von Stetten, ein alter, abgebrannter Spieler, in früheren Jahren schon ausgeführt hat. Alle behaupten, mit Christine etwas gehabt zu haben. Die Situation ändert sich, als das Mädchen erklärt: der liebe Gott habe ihr geholfen, indem sie plötzlich eine Erbschaft gemacht hat. Jetzt will jeder der Vater des Kindes sein.

Doch Christine verläßt das Hotel, zurück bleiben die betrogenen Betrüger.

Quelle: http://www.sesslerverlag.at/upload_file/12214907022006.pdf [Letzter Zugriff: 2010-01-14]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatFoto: Lore Bermbach. Nutzungsrecht: Theatermuseum Düsseldorf
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