Skip to main content
Programmheft zur Premiere "Fidelio" von Ludwig van Beethoven
Fidelio
Programmheft zur Premiere "Fidelio" von Ludwig van Beethoven
Programmheft zur Premiere "Fidelio" von Ludwig van Beethoven
Digitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
ObjektnummerTMIN_2008-2009 Duisburg3

Fidelio

UntertitelGroße Oper in zwei Aufzügen
Komponist*in (DE, 1770 - 1827)
Libretto (1766 - 1835)
Libretto (1776 - 1842)
Bearbeitung (geboren 1965)
Bearbeitung (geboren 1956)
Theater (gegründet 1956)
Musikalische Leitung
Regie (geboren 1965)
Bühnenbild (geboren 1950)
Datierung15.11.2008 (2008/2009)
BeschreibungInhalt:
Erster Akt
Florestan wird von Don Pizarro, der sich vor kompromittierenden Enthüllungen Florestans fürchtet, widerrechtlich in Kerkerhaft gefangengehalten. Florestans Frau Leonore schleust sich unter dem Namen Fidelio als Bursche verkleidet beim Kerkermeister Rocco ein. Roccos Tochter Marzelline verliebt sich in Fidelio, wobei sie ihren Bräutigam Jaquino vernachlässigt. Fidelio nutzt Roccos Vertrauen aus, um mit ihm den Kerker zu besuchen. Dieser macht jedoch zur Bedingung, dass Fidelio nicht zu einem besonders gehüteten Gefangenen gehen darf. Leonore ahnt, dass es sich dabei um ihren Gatten handelt.

Pizarro erscheint zur Inspektion, weil er erfahren hat, dass der Minister zur Untersuchung des Kerkers erscheinen will, und stellt deshalb Wachen auf. Er kann Florestan nun nicht mehr am Leben lassen, da der Minister diesen sonst entdecken würde. Deshalb befiehlt er Rocco, Florestan zu töten. Dieser lehnt ab, kommt jedoch nicht umhin, ein Grab für Florestan zu schaufeln, wobei er sich von Fidelio helfen lässt. Angstvolle Unruhe breitet sich in Leonore aus. Sie bittet Rocco darum, dass die Gefangenen ans Tageslicht gelassen werden, erkennt ihren Gatten unter diesen jedoch nicht. Pizarro ist verärgert über Roccos Eigenmächtigkeit.

Zweiter Akt
Florestan hat eine Fiebervision, in der er Leonore, einem Engel gleich, zu sehen glaubt. Leonore bittet Rocco, dem Gefangenen Wein und Brot geben zu dürfen; sie erkennt dabei ihren Gatten, er sie aber nicht. Als Pizarro erscheint, stellt Florestan Pizarro zur Rede. Pizarro, mit einem Dolch in der Hand, geht auf Florestan zu. Da wirft sich Fidelio zwischen die beiden, zieht eine Pistole und bedroht Pizarro. Gerade in diesem Moment kündigt Trompetenschall die Ankunft des Ministers an. Pizarro will fliehen. Florestan und Leonore sinken einander in die Arme. Der Minister tritt auf und erkennt in Pizarros Gefangenem seinen Freund Florestan. Die Kerker werden geöffnet - alle Gefangenen sind frei.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fidelio [Letzter Zugriff: 2008-12-15]
KlassifikationInszenierung
KlassifizierungOper
KlassifizierungNeuinszenierung
Copyright DigitalisatDigitalisat: Theatermuseum Düsseldorf
Bühnenbildmodell zu "Fidelio" von Ludwig van Beethoven. Premiere am 24.3.1990 im Opernhaus Düse ...
Ludwig van Beethoven
24.03.1990 (1989/1990)
Objekttyp Inszenierung
Ludwig van Beethoven
11.09.1971 (1971/1972)
Ludwig van Beethoven
28.09.2005 (2005/2006)
Ludwig van Beethoven
28.09.2014 (2014/2015)
Ludwig van Beethoven
22.04.1956 (1955/1956)
Programmheft zur "Opern-Gala 2015" zugunsten des DRK Duisburg am 21. November 2015, Theater Dui ...
Axel Kober
21.11.2015 (2015/2016)
Programmheft zu Haniel Klassik Open Air 2019 am 6. September 2019 auf dem Opernplatz vor dem Th ...
Franz Haniel & Cie. <Düsseldorf>
06.09.2019 (2019/2020)
Ludwig van Beethoven
01.01.2020 (2019/2020)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
12.04.2006 (2005/2006)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
10.03.2007 (2006/2007)
Programmheft "Die grosse Silvestergala" Duisburg
Deutsche Oper am Rhein
31.12.2009 (2009/2010)
Objekttyp Inszenierung
Giuseppe Verdi
11.04.2009 (2008/2009)
Bei Teilen der auf d:kult online zugänglich gemachten Objekte handelt es sich um historische Dokumente, die verletzende Sprache, herabwürdigende und diskriminierende Begriffe und Botschaften enthalten können. Die Institutionen des Verbundes tragen die Verantwortung für die auf der Sammlungsplattform d:kult online gezeigten Inhalte und sind bemüht um einen sensiblen Umgang mit den online präsentierten Inhalten. Ich stimme zu