ObjektnummerTMIN_1970-1971 Düsseldorf2
Hamlet
UntertitelTrauerspiel von William Shakespeare
Autor*in
William Shakespeare
(1564 - 1616)
Übersetzer*in
Erich Fried
(Fassung für das Düsseldorfer Schauspielhaus) (AT, 1921 - 1988)
Regie
Karl Heinz Stroux
(DE, 1908 - 1985)
Bühnenbild
Pit Fischer
(1937 - 2010)
Kostüm
Pit Fischer
(1937 - 2010)
Musik
Michael Dress
(1935 - 1975)
Beteiligte Person
Ellen Kästner
(Einstudierung der Fechtszenen)
Schauspieler*in
Günter König
(Claudius) (1926 - 1998)
Schauspieler*in
Helmuth Lohner
(Hamlet) (1933 - 2015)
Schauspieler*in
Waldemar Schütz
(Polonius) (1913 - 1991)
Schauspieler*in
Wolfgang Forester
(Horatio) (DE, 1929 - 1998)
Schauspieler*in
Manfred Paethe
(Laertes) (geboren 1944)
Schauspieler*in
Siegfried Siegert
(Cornelius, Osrick) (1956 - 1977)
Schauspieler*in
Christoph Hofrichter
(Rosenkranz) (geboren 1946)
Schauspieler*in
Frank Robert Schneider
(Güldenstern)
Schauspieler*in
Dieter Rupp
(Edelmann, Marcellus)
Schauspieler*in
Franz Boehm
(Reinhold, Francisco, Ein Matrose) (1938 - 1989)
Schauspieler*in
Wolfgang Haubner
(Bernardo, Hauptmann)
Schauspieler*in
Otto Rouvel
(Geist von Hamlets Vater, 1.Totengräber) (1902 - 1974)
Schauspieler*in
Otto Rouvel
(Schauspieler) (1902 - 1974)
Schauspieler*in
Claus Fuchs
(Fortinbras) (geboren 1943)
Schauspieler*in
Marianne Hoppe
(Gertrude, Königin von Dänemark) (1909 - 2002)
Schauspieler*in
Veronika Bayer
(Ophelia, Tochter des Polonius) (1940 - 2008)
Schauspieler*in
Peter Kuiper
(Zweiter Totengräber; Lucianus) (1929 - 2007)
Schauspieler*in
Kurt Conradi
(Ein Priester) (geboren 1924)
Schauspieler*in
Peter Franke
(Ein Bote) (geboren 1941)
Schauspieler*in
Hilde Mikulicz
(Königin im Schauspiel) (geboren 1922)
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Datierung3.10.1970 (1970/1971)
BeschreibungIInhalt: Hamlet erfährt während seines Studiums in Wittenberg durch die Erscheinung von König Hamlets Geist, dass sein Vater von dessen Bruder Claudius ermordet wurde. Er sinnt zusammen mit seinem Vertrauten Horatio auf Rache. Er plant, den neuen König zu überführen, und bedient sich dazu einer öffentlichen Inszenierung des von ihm vermuteten Verbrechens.
Ophelia, Tochter des Polonius ist in Hamlet verliebt. Ihr Vater verbietet ihr den Umgang und versucht Ophelia dazu zu bringen, ihn auszuspionieren. Daraufhin erzwingt Hamelt die Trennung von seiner Geliebten.
Als Hamlet seine Mutter Gertrud zu einer Ausprache über ihre schnelle Heirat mit ihrem Schwager zwingt, verfolgt Polonius das Gespräch in einem Versteck und wird von Hamlet getötet, der glaubt, dass Claudius sich dort befindet.
Nach Hamlets Mord an Polonius verbannt Claudius seinen Neffen in Begleitung von dessen Jugendfreunden Rosencrantz und Guildenstern nach England. Diese erhalten von Claudius ein Schreiben an den englischen König, in dem Claudius diesen ersucht, Hamlet zu enthaupten. Hamlet entdeckt dies, schreibt den Brief zu einem Todesurteil für Rosencrantz und Guildenstern um und kehrt nach einem Piratenangriff während der Überfahrt nach Dänemark zurück.
Angestiftet von König Claudius liefert er sich ein von Claudius manipuliertes Duell mit Laertes, dem Bruder seiner Geliebten, der den Tod seines Vaters und seiner Schwester Ophelia rächen will. Dabei kommen das Königspaar und die beiden Kontrahenten zu Tode.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Hamlet [Stand:September 2019]
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
Copyright DigitalisatFoto: Lore Bermbach
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung
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