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Carl Ferdinand Sohn, Loreley, 1852-53, Kunstpalast, Düsseldorf, Inv.-Nr. M 4118
Loreley
Carl Ferdinand Sohn, Loreley, 1852-53, Kunstpalast, Düsseldorf, Inv.-Nr. M 4118
Carl Ferdinand Sohn, Loreley, 1852-53, Kunstpalast, Düsseldorf, Inv.-Nr. M 4118
Urheberrecht Foto: Horst Kolberg, Neuss Nutzungsrecht Foto: Kunstpalast, Düsseldorf
ObjektnummerM 4118

Loreley

TitelLoreley
ObjektbezeichnungGemälde
Künstler*in (1805–1867)
Datierung1852/53
Material/TechnikÖl auf Leinwand
MaßeMaße ohne Rahmen: 39,0 x 28,0 cm
Maße mit Rahmen: 60,3 x 50,2 x 10 cm
BeschreibungDie Sagengestalt Loreley soll von einem Felsen bei Sankt Goarshausen mit ihrem Gesang und ihrer Schönheit Rheinschiffer ins Unglück gestürzt haben. Der Ort war zwar schon lange für sein Echo und die gefährliche Passage berüchtigt, aber erst der Dichter Clemens Brentano entwickelte um 1800 die sagenhafte Figur, die in Kunst, Literatur und Musik ein sehr beliebtes Motiv wurde. In der Ölskizze des Düsseldorfer Malers Carl Ferdinand Sohn schaut die rotblonde Loreley in die Schlucht des Mittelrheins. Ihr Gewand und die Lyra sollen den Eindruck vermitteln, es handele sich um eine antike FigurSagengestalt.
KlassifikationMalerei
Copyright DigitalisatUrheberrecht Foto: Horst Kolberg, Neuss Nutzungsrecht Foto: Kunstpalast, Düsseldorf
Ausstellungsgeschichte2004, Mittelrhein-Museum, Koblenz, Die Loreley. Ein Fels am Rhein. Eine deutsche Erfindung
2006, Kunsthalle, Düsseldorf, Das letzte Wort der Kunst. Heinrich Heine und Robert Schumann zum 150. Todesjahr
Literatur/QuellenBest.-Kat. Kunstmuseum Düsseldorf 1969, S.
Institution Kunstpalast
Eigentümer/DanksagungKunstpalast, Düsseldorf
Provenienz[...]; 1911 erworben durch Schenkung von Dr. Franz Schoenfeld, Düsseldorf
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