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ObjektnummerTMIN_2021-2022 Düsseldorf23

Trauer ist das Ding mit Federn

Untertitelnach dem Roman von Max Porter - in der Übersetzung von Matthias Göritz und Uda Strätling - in einer Fassung von Laura Linnenbaum und Sonja Szillinsky
Vorlage von (geboren 1981)
Übersetzer*in (geboren 1969)
Übersetzer*in (geboren 1954)
Bearbeitung (geboren 1986)
Bearbeitung (geboren 1987)
Theater (gegründet 1951)
Regie (geboren 1986)
Bühnenbild (geboren 1962)
Kostüm (geboren 1959)
Datierung11.12.2021 (2021/2022)
BeschreibungInhalt:
Nach dem plötzlichen Tod der Mutter, bleiben der Vater und die Söhne zurück. Der Vater, nun allein in der Verantwortung für die Söhne und selbst unter Schock, versucht, sich aus seiner Lähmung zu befreien und den Familienalltag zu meistern.

Dann steht eines Tages ein sprechendes, vogelartiges Wesen vor der Tür, in dem der Vater, der schon lange an einem Buch über seinen Lieblingsdichter Ted Hughes schreibt, die Titelfigur von dessen Gedichtzyklus »Krähe – Aus dem Leben und den Gesängen der Krähe« zu erkennen glaubt. Krähe zieht bei der Familie ein und bringt schräge und zum ersten Mal auch wieder komische Töne in das trauernde Haus: Der neue Mitbewohner ist pietätlos, hinterlässt überall Schmutz und Federn und wird immer mehr zum Katalysator der Trauer.

Quelle: https://www.dhaus.de/programm/a-z/trauer-ist-das-ding-mit-federn/ [Stand: März 2022]

Audioeinführung zum Stück s. https://soundcloud.com/d-schauspielhaus/einfuhrung-zu-trauer-ist-das-ding-mit-federn-und-die-wand?utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing


KlassifikationInszenierung
KlassifizierungSprechtheater
Copyright DigitalisatHerausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
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