ObjektnummerTMIN_1975-1976 Düsseldorf23
Der Reichtum
Autor*in
Aristophanes
(448 - 385 v. Chr.)
Übersetzer*in
Claus Bremer
(1924 - 1996)
Übersetzer*in
Rolf Becker
(geboren 1928)
Theater
Düsseldorfer Schauspielhaus
(gegründet 1951)
Regie
Kai Braak
Ausstattung
Michel Raffaelli
(geboren 1929)
Musiker*in
Gottfried Stramm
Schauspieler*in
Günther Amberger
(1929 - 1998)
Schauspieler*in
Joachim Hildebrandt
(1927-1977)
Schauspieler*in
Franz Reinhardt
(geboren 1899)
Schauspieler*in
Hans Josef Becher
(1927 - 1993)
Schauspieler*in
Wolfgang Haubner
Schauspieler*in
Henriette Thimig
(geboren 1947)
Schauspieler*in
Marcus Burkhard
(geboren 1940)
Schauspieler*in
Richard Elias
(1930 - 2021)
Schauspieler*in
Jürgen Claassen
Datierung03.04.1976 (1975/1976)
BeschreibungInhalt:Der anständige Chremylos muss in Armut leben, während zahlreiche Verbrecher ein immer größeres Vermögen anhäufen. Er wendet sich darum an das Orakel von Delphi, um zu erfahren, ob sein Sohn auch vom Weg der Tugend abkommen soll, um später ein besseres Leben als sein Vater führen zu können. Von Apollon erhält er den Rat, dem ersten Menschen, der ihm beim Verlassen des Tempels über den Weg läuft, zu folgen und ihn in seine Herberge einzuladen. Er trifft auf einen alten, blinden Mann: Plutos, der Gott des Reichtums. Weil dieser blind ist, kann er nicht sehen, wie ungerecht er seine Gaben verteilt. Um das zu ändern, lässt ihn Chremylos im Tempel des Asklepios heilen, worauf sich die Besitzverhältnisse wunschgemäß ändern. Penia, Göttin der Armut und damit seine Gegenspielerin, gelingt es nicht, die Bürger mit einem Vortrag über die moralische Bedeutung der Armut zu überzeugen – sie wird verjagt, Plutos dagegen gefeiert und mit einem Altar im Parthenon geehrt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Reichtum (26.02.2021)
KlassifikationInszenierung
Spielstätte
KlassifizierungSprechtheater
KlassifizierungNeuinszenierung
Institution
Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf
Abteilung
TM Inszenierung